Gespräch und Lesung
In einem persönlichen und bewegenden Briefwechsel teilen zwei Schriftstellerinnen – die eine aus Eritrea, die andere aus Deutschland – ihre Erfahrungen über das Schreiben in unterschiedlichen Welten. Was bedeutet Freiheit in einer von Zensur und Oppression geprägten Diktatur? Tastend und emphatisch tauschen sich zwei außergewöhnliche Frauen über Sprache und das Nicht-Sprechen-Können, über Heimat und Exil, Alltägliches und Persönliches aus und schenken uns dabei ein einzigartiges Mosaik aus Erinnerungen und Einblicken in die politischen und gesellschaftlichen Zustände in Eritrea sowie in deutsche Zeitgeschichte.
Lesung und Gespräch mit Tanja Kinkel und Yirgalem Fisseha Mebrahtu bei der "Interkulturelle Stiftung Kolibri"
Karten unter:
Gespräch und Lesung

In einem persönlichen und bewegenden Briefwechsel teilen zwei Schriftstellerinnen – die eine aus Eritrea, die andere aus Deutschland – ihre Erfahrungen über das Schreiben in unterschiedlichen Welten. Was bedeutet Freiheit in einer von Zensur und Oppression geprägten Diktatur? Tastend und emphatisch tauschen sich zwei außergewöhnliche Frauen über Sprache und das Nicht-Sprechen-Können, über Heimat und Exil, Alltägliches und Persönliches aus und schenken uns dabei ein einzigartiges Mosaik aus Erinnerungen und Einblicken in die politischen und gesellschaftlichen Zustände in Eritrea sowie in deutsche Zeitgeschichte.
Lesung und Gespräch mit Tanja Kinkel und Yirgalem Fisseha Mebrahtu bei der "Interkulturelle Stiftung Kolibri"
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