Die Korrespondenz zwischen Wilhelmine von Bayreuth und Voltaire
Briefe, die um Vermittlung ringen: Dr. Günter Berger, Professor für Romanistik an der Universität Bayreuth im Ruhestand, stellt sein neues Buch vor und geht dabei insbesondere auf die Funktion von Wilhelmine und Voltaire als Träger(in) von Friedensfühlern für Preußen und Frankreich im Siebenjährigen Krieg ein. In den Jahren 1756 bis 1758 wollen beide zwischen Preußen und Frankreich vermitteln. Die Korrespondenz bietet dabei auch die Bühne für ein höchst amüsantes Rollenspiel, das den Standesunterschied zwischen dem Aufklärer und der Fürstin elegant überspielt.
Der Vortrag wird musikalisch umrahmt: Das Blechbläserensemble des Markgräfin-Wilhelmine-Gymnasiums spielt ein Werk seiner Namenspatronin.
Referent: Prof. Dr. Günter Berger, Prof. em. für Romanistik
Kosten: Eintritt frei, Spenden erwünscht.
Die Korrespondenz zwischen Wilhelmine von Bayreuth und Voltaire

Briefe, die um Vermittlung ringen: Dr. Günter Berger, Professor für Romanistik an der Universität Bayreuth im Ruhestand, stellt sein neues Buch vor und geht dabei insbesondere auf die Funktion von Wilhelmine und Voltaire als Träger(in) von Friedensfühlern für Preußen und Frankreich im Siebenjährigen Krieg ein. In den Jahren 1756 bis 1758 wollen beide zwischen Preußen und Frankreich vermitteln. Die Korrespondenz bietet dabei auch die Bühne für ein höchst amüsantes Rollenspiel, das den Standesunterschied zwischen dem Aufklärer und der Fürstin elegant überspielt.
Der Vortrag wird musikalisch umrahmt: Das Blechbläserensemble des Markgräfin-Wilhelmine-Gymnasiums spielt ein Werk seiner Namenspatronin.
Referent: Prof. Dr. Günter Berger, Prof. em. für Romanistik
Kosten: Eintritt frei, Spenden erwünscht.