Martín Valdés-Stauber im Gespräch mit Marco Layera
Marco Layera schreibt fürs Theater, inszeniert und leitet seine eigene Kompanie "la resentida" (die Nachtragenden), um sich mit der harten Realität der (chilenischen) Gegenwart auseinanderzusetzen. Seine Texte entspringen einem konkreten, sozialen und politischen Kontext und handeln doch von Grundlegendem: Der Gewalt von Erziehung, Polizeigewalt, der Scheinheiligkeit von Künstler*innen sowie den patriarchalen Strukturen unserer Gesellschaften, unter denen letztlich alle leiden.
Martín Valdés-Stauber blickt Marco Layera auf seine Beunruhigungen und Arbeitsweisen. Warum Theater? Was muss erzählt werden? Wie kann man die Bühne nutzen?
Martín Valdés-Stauber im Gespräch mit Marco Layera

Marco Layera schreibt fürs Theater, inszeniert und leitet seine eigene Kompanie "la resentida" (die Nachtragenden), um sich mit der harten Realität der (chilenischen) Gegenwart auseinanderzusetzen. Seine Texte entspringen einem konkreten, sozialen und politischen Kontext und handeln doch von Grundlegendem: Der Gewalt von Erziehung, Polizeigewalt, der Scheinheiligkeit von Künstler*innen sowie den patriarchalen Strukturen unserer Gesellschaften, unter denen letztlich alle leiden.
Martín Valdés-Stauber blickt Marco Layera auf seine Beunruhigungen und Arbeitsweisen. Warum Theater? Was muss erzählt werden? Wie kann man die Bühne nutzen?