Deutschsprachige interkulturelle Literatur
Der Begriff „Interkulturelle Literatur“ hat ältere Bezeichnungen wie „Migrationsliteratur“ abgelöst. Autor*innen mit Migrationshintergrund erzählen vom Weggehen und Ankommen, von Fremdheit und der Suche nach der eigenen Identität. Ihre Texte schärfen das Bewusstsein für Fremd- und Selbstwahrnehmung und geben Einblick in Erfahrungswelten, die scheinbare Selbstverständlichkeiten unserer Existenz in Frage stellen. Die Vortragsreihe ist nach Herkunftsgebieten gegliedert und macht mit der thematischen und formalen Vielfalt dieser Literatur bekannt.
- 27. Januar: Allgemeine Einführung und Autor*innen aus der Türkei
- 3. Februar: Autor*innen aus Südosteuropa
- 10. Februar: Autor*innen osteuropäischer Herkunft
- 17. Februar: Autor*innen aus dem Iran, Irak, Syrien, Kurdistan und Indien
Eintritt frei.
Deutschsprachige interkulturelle Literatur

Der Begriff „Interkulturelle Literatur“ hat ältere Bezeichnungen wie „Migrationsliteratur“ abgelöst. Autor*innen mit Migrationshintergrund erzählen vom Weggehen und Ankommen, von Fremdheit und der Suche nach der eigenen Identität. Ihre Texte schärfen das Bewusstsein für Fremd- und Selbstwahrnehmung und geben Einblick in Erfahrungswelten, die scheinbare Selbstverständlichkeiten unserer Existenz in Frage stellen. Die Vortragsreihe ist nach Herkunftsgebieten gegliedert und macht mit der thematischen und formalen Vielfalt dieser Literatur bekannt.
- 27. Januar: Allgemeine Einführung und Autor*innen aus der Türkei
- 3. Februar: Autor*innen aus Südosteuropa
- 10. Februar: Autor*innen osteuropäischer Herkunft
- 17. Februar: Autor*innen aus dem Iran, Irak, Syrien, Kurdistan und Indien
Eintritt frei.