Lesung und Gespräch mit Heike Duken
„Sie luden mich in ihr Haus ein, und ich ging hin. Man musste ja darüber sprechen. Irgendwie.“ Das sind die ersten Sätze des Familienromans von Heike Duken, und darum geht es in ihrem Buch, ums Miteinandersprechen.
Die Schatten der Vergangenheit reichen weit in der Familie Fux, von den Zwanzigerjahren des vorigen Jahrhunderts, als zwei kleine Jungen grausam zu Soldaten erzogen werden, bis ins neue Jahrtausend, als die junge Floh mit ihrem Großvater Paul endlich Licht ins Dunkel bringt und ihre eigenen schweren Entscheidungen treffen muss.
Wann beginnt die Geschichte einer Familie? Wie werden wir zu den Menschen, die wir sind? Muss sich Geschichte unheilvoll wiederholen? Wie können nachfolgende Generationen mit den Fehlern, der Schuld, der Gewalt und den Traumata ihrer Vorfahren in ein eigenes Leben finden? - Das sind Fragen des Romans, um die es gehen wird.
Anmeldung erforderlich per E-Mail:
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„Sie luden mich in ihr Haus ein, und ich ging hin. Man musste ja darüber sprechen. Irgendwie.“ Das sind die ersten Sätze des Familienromans von Heike Duken, und darum geht es in ihrem Buch, ums Miteinandersprechen.
Die Schatten der Vergangenheit reichen weit in der Familie Fux, von den Zwanzigerjahren des vorigen Jahrhunderts, als zwei kleine Jungen grausam zu Soldaten erzogen werden, bis ins neue Jahrtausend, als die junge Floh mit ihrem Großvater Paul endlich Licht ins Dunkel bringt und ihre eigenen schweren Entscheidungen treffen muss.
Wann beginnt die Geschichte einer Familie? Wie werden wir zu den Menschen, die wir sind? Muss sich Geschichte unheilvoll wiederholen? Wie können nachfolgende Generationen mit den Fehlern, der Schuld, der Gewalt und den Traumata ihrer Vorfahren in ein eigenes Leben finden? - Das sind Fragen des Romans, um die es gehen wird.
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