1700 Jahre jüdisches Leben - Lesung mit Thomas Meyer
+++Für die Teilnahme an dieser Veranstaltung benötigen Sie einen aktuellen, negativen Corona-Test. Dies kann ein höchstens 24 Stunden alter POC-Schnelltest oder ein höchstens 48 Stunden alter PCR-Test sein. Ausgenommen sind geimpfte und genesene Personen, hier muss ebenfalls ein gültiger Nachweis erbracht werden
Kurzfristige Änderungen sind möglich.+++
1700 Jahre jüdisches Leben in Deutschland
Nach dem Bruch mit seiner frommen jüdischen Familie wird Motti Wolkenbruch von Schicksalsgenossen aufgenommen. Wie sich bald zeigt, haben die aber weit mehr als nur Unterstützung im Sinn: Sie trachten nach der Weltherrschaft. Bisher allerdings erfolglos. Erst als Motti das Steuer übernimmt, geht es vorwärts. Doch eine Gruppe von Nazis hat das gleiche Ziel.
Thomas Meyer wurde 1974 in Zürich geboren. Nach einem abgebrochenen Studium der Jurisprudenz ergriff er 1997 den Beruf des Werbetexters und begann gleichzeitig, im Internet Kolumnen zu publizieren. 2012 publizierte Thomas Meyer seinen ersten Roman mit dem Titel Wolkenbruchs wunderliche Reise in die Arme einer Schickse. Das Buch, in Standardsprache mit jiddischen Einsprengseln verfasst, handelt von den Liebesnöten eines jungen orthodoxen Zürcher Juden und wurde ein großer Erfolg.
Nach weiteren erfolgreichen Romanen, wie Rechnung über meine Dukaten aus 2014 und Wäre die Einsamkeit nicht so hilfreich, man könnte glatt daran verzweifeln aus 2015, veröffentlichte Meyer 2019 mit Wolkenbruchs waghalsiges Stelldichein mit der Spionin einen satirischen Politthriller als Fortsetzung des ersten „Wolkenbruch“-Romans.
1700 Jahre jüdisches Leben - Lesung mit Thomas Meyer

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1700 Jahre jüdisches Leben in Deutschland
Nach dem Bruch mit seiner frommen jüdischen Familie wird Motti Wolkenbruch von Schicksalsgenossen aufgenommen. Wie sich bald zeigt, haben die aber weit mehr als nur Unterstützung im Sinn: Sie trachten nach der Weltherrschaft. Bisher allerdings erfolglos. Erst als Motti das Steuer übernimmt, geht es vorwärts. Doch eine Gruppe von Nazis hat das gleiche Ziel.
Thomas Meyer wurde 1974 in Zürich geboren. Nach einem abgebrochenen Studium der Jurisprudenz ergriff er 1997 den Beruf des Werbetexters und begann gleichzeitig, im Internet Kolumnen zu publizieren. 2012 publizierte Thomas Meyer seinen ersten Roman mit dem Titel Wolkenbruchs wunderliche Reise in die Arme einer Schickse. Das Buch, in Standardsprache mit jiddischen Einsprengseln verfasst, handelt von den Liebesnöten eines jungen orthodoxen Zürcher Juden und wurde ein großer Erfolg.
Nach weiteren erfolgreichen Romanen, wie Rechnung über meine Dukaten aus 2014 und Wäre die Einsamkeit nicht so hilfreich, man könnte glatt daran verzweifeln aus 2015, veröffentlichte Meyer 2019 mit Wolkenbruchs waghalsiges Stelldichein mit der Spionin einen satirischen Politthriller als Fortsetzung des ersten „Wolkenbruch“-Romans.