Online-Lesung mit Sebastian Meschenmoser
Sebastian Meschenmoser verfasst und illustriert eigene Bücher, zum Beispiel Die verflixten sieben Geißlein, und Klassiker wie Kenneth Grahames Der Wind in den Weiden. Seine größte Arbeit bislang ist jedoch die Bebilderung der Prachtausgabe von Michael Endes Die unendliche Geschichte: In 14 Monaten erstellte Meschenmoser 50 großformatige Ölbilder und 138 Zeichnungen, um Phantasien und seine Geschöpfe zum Leben zu erwecken. In Büchern, Bildern und auf Reisen verfolgte der Maler die Spur Michael Endes, um Bastian, Atréju und Fuchur so Gestalt zu verleihen, dass sie der Vision ihres Schöpfers gerecht werden.
Im Gespräch mit dem Literatur- und Medienwissenschaftler Thomas Scholz gibt Sebastian Meschenmoser Einblick in seine künstlerische Arbeit, in sein Verständnis vom Zusammenspiel von Text und Bild und seine kreative Auseinandersetzung mit der Unendlichen Geschichte. Dabei zeigt er die vielen Einflüsse und Quellen auf, die Michael Ende in seinem Roman verarbeitete und die dazu einladen, den Klassiker neu zu lesen.
Eine Veranstaltung der Deutschen Akademie für Kinder- und Jugendliteratur sowie der Landesfachstelle für Büchereien und Bildung des Sankt Michaelsbundes in Zusammenarbeit mit den Diözesanstellen der Diözesen Augsburg, Eichstätt, Passau, Regensburg und Würzburg sowie der Erzdiözesen Bamberg und München-Freising.
Unterstützt vom Museum Barockscheune und der Unterfränkischen Kulturstiftung und gefördert von Bayern liest e. V.
Online-Lesung mit Sebastian Meschenmoser

Sebastian Meschenmoser verfasst und illustriert eigene Bücher, zum Beispiel Die verflixten sieben Geißlein, und Klassiker wie Kenneth Grahames Der Wind in den Weiden. Seine größte Arbeit bislang ist jedoch die Bebilderung der Prachtausgabe von Michael Endes Die unendliche Geschichte: In 14 Monaten erstellte Meschenmoser 50 großformatige Ölbilder und 138 Zeichnungen, um Phantasien und seine Geschöpfe zum Leben zu erwecken. In Büchern, Bildern und auf Reisen verfolgte der Maler die Spur Michael Endes, um Bastian, Atréju und Fuchur so Gestalt zu verleihen, dass sie der Vision ihres Schöpfers gerecht werden.
Im Gespräch mit dem Literatur- und Medienwissenschaftler Thomas Scholz gibt Sebastian Meschenmoser Einblick in seine künstlerische Arbeit, in sein Verständnis vom Zusammenspiel von Text und Bild und seine kreative Auseinandersetzung mit der Unendlichen Geschichte. Dabei zeigt er die vielen Einflüsse und Quellen auf, die Michael Ende in seinem Roman verarbeitete und die dazu einladen, den Klassiker neu zu lesen.
Eine Veranstaltung der Deutschen Akademie für Kinder- und Jugendliteratur sowie der Landesfachstelle für Büchereien und Bildung des Sankt Michaelsbundes in Zusammenarbeit mit den Diözesanstellen der Diözesen Augsburg, Eichstätt, Passau, Regensburg und Würzburg sowie der Erzdiözesen Bamberg und München-Freising.
Unterstützt vom Museum Barockscheune und der Unterfränkischen Kulturstiftung und gefördert von Bayern liest e. V.