Würzburg liest ein Buch: Lesung von und mit Johannes Priesemann
Eingeladen von der Sparkasse Mainfranken Würzburg
Max Mohr und seine Frau Käthe Westphal sagten sich nach ihrer Heirat 1919 von ihren großbürgerlichen Elternhäusern los und begannen ein einfaches Künstlerleben auf dem Land. Die ersten großen Theatergagen Mohrs wurden in der Inflation von 1923/24 entwertet. Von da an waren Geldprobleme ein ständiges Thema in der Korrespondenz Mohrs mit seinen Verlegern, mit der Würzburger Familie und mit seiner Frau Käthe. Anhand des biographischen und literarischen Kontextes leitet Johannes Priesemann mit dem Thema: „Geldsorgen: Geld hat man zu haben – damals, heute, morgen“ in das Gespräch mit dem Publikum ein.
Johannes Priesemann war 23 Jahre lang als Manager und Seniorberater bei der EZB in Frankfurt u.a. im Bereich Zahlungsverkehrspolitik, Bankenaufsicht und Finanzstabilität tätig. Der Jurist ist heute freischaffend publizistisch tätig.
Anmeldung:
Würzburg liest ein Buch: Lesung von und mit Johannes Priesemann

Eingeladen von der Sparkasse Mainfranken Würzburg
Max Mohr und seine Frau Käthe Westphal sagten sich nach ihrer Heirat 1919 von ihren großbürgerlichen Elternhäusern los und begannen ein einfaches Künstlerleben auf dem Land. Die ersten großen Theatergagen Mohrs wurden in der Inflation von 1923/24 entwertet. Von da an waren Geldprobleme ein ständiges Thema in der Korrespondenz Mohrs mit seinen Verlegern, mit der Würzburger Familie und mit seiner Frau Käthe. Anhand des biographischen und literarischen Kontextes leitet Johannes Priesemann mit dem Thema: „Geldsorgen: Geld hat man zu haben – damals, heute, morgen“ in das Gespräch mit dem Publikum ein.
Johannes Priesemann war 23 Jahre lang als Manager und Seniorberater bei der EZB in Frankfurt u.a. im Bereich Zahlungsverkehrspolitik, Bankenaufsicht und Finanzstabilität tätig. Der Jurist ist heute freischaffend publizistisch tätig.
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