Historisch-musikalische Soiree zum 150. Geburtstag von Lenin
In die Kaiserstraße der bayrischen Residenzstadt kam im Herbst 1900 unter dem Decknamen „Dr. Meyer aus Sibirien“ nicht Lenin, sondern der russische Staatsbürger Wladimir Iljitsch Uljanow (1870-1924). Erst in München benutzte er das Pseudonym „Lenin“. Hier schrieb er seine programmatische Schrift „Was tun?“ und organisierte die Revolutionszeitung „Iskra“ (Funke), die über illegale Wege in Russland landete. „Die Münchner Zeit blieb uns stets in angenehmer Erinnerung…“, schrieb seine Frau Nadeschda Krupskaja. Regelmäßig ging er im Englischen Garten spazieren, genoss das bayrische Bier und besuchte das Nationaltheater, besonders liebte er Wagner-Opern.
Mitwirkende: Michael Tschernow, Anna Sutyagina (Klavier), Frits Kamp (Gesang) u. a.
Anmeldung Tel. 089-351 69 87
Veranstalter: MIR – Zentrum russischer Kultur e.V.
Historisch-musikalische Soiree zum 150. Geburtstag von Lenin

In die Kaiserstraße der bayrischen Residenzstadt kam im Herbst 1900 unter dem Decknamen „Dr. Meyer aus Sibirien“ nicht Lenin, sondern der russische Staatsbürger Wladimir Iljitsch Uljanow (1870-1924). Erst in München benutzte er das Pseudonym „Lenin“. Hier schrieb er seine programmatische Schrift „Was tun?“ und organisierte die Revolutionszeitung „Iskra“ (Funke), die über illegale Wege in Russland landete. „Die Münchner Zeit blieb uns stets in angenehmer Erinnerung…“, schrieb seine Frau Nadeschda Krupskaja. Regelmäßig ging er im Englischen Garten spazieren, genoss das bayrische Bier und besuchte das Nationaltheater, besonders liebte er Wagner-Opern.
Mitwirkende: Michael Tschernow, Anna Sutyagina (Klavier), Frits Kamp (Gesang) u. a.
Anmeldung Tel. 089-351 69 87
Veranstalter: MIR – Zentrum russischer Kultur e.V.