Christa von Bernuth
Die Schriftstellerin und Journalistin Christa von Bernuth wird 1961 in München geboren. Bis auf ein Beziehungs-Drama publiziert Bernuth primär Kriminalromane, die des Öfteren auch verfilmt werden.
Werdegang
Nach ihrem Abitur in Schondorf am Ammersee studiert sie in München Germanistik und Französisch und arbeitet nach Abschluss ihrer Ausbildung an der Deutschen Journalistenschule als Autorin für verschiedene Frauenzeitschriften und Magazine wie Elle, Der Spiegel, Süddeutsche Zeitung, SZ Magazin. Seit 2020 schreibt sie regelmäßig für das Truecrime-Magazin Echte Verbrechen, für das sie auch an Podcasts mitarbeitet.
Wichtige Werke (Auswahl)
1999 erscheint Christa von Bernuths erste Buchveröffentlichung, der Kriminalroman Die Frau, die ihr Gewissen verlor. In den kommenden Jahren verfasst sie drei Kriminalromane um die Kommissarin Mona Seiler: Die Stimmen (2001), Untreu (2003), Damals warst du still (2004). In ihrem 2006 erschienenen Roman Innere Sicherheit liefert Christa von Bernuth ein atmosphärisch dichtes Porträt der Menschen in der DDR der 1980er-Jahre. Inspiriert worden ist die Autorin zu diesem Roman durch eine Reise in die DDR 1982, während der ihr Begleiter wegen angeblicher Spionage verhaftet, zu 12 Jahren Gefängnis verurteilt und schließlich von der Bundesregierung freigekauft wurde. Bernuths Kriminalromane, Tief in der Erde (2021) und Spur 33 (2022) sind jeweils von einem realen Mordfall inspiriert.
2010 publiziert Bernuth mit dem Beziehungs-Drama Wer schuld war ihren ersten Roman, der nicht ins Genre der Kriminalromane gehört.
Stil / Rezeption
Die drei Kriminalromane um die Kommissarin Mona Seiler werden mit Mariele Milowitsch in der Hauptrolle verfilmt. Der Roman Innere Sicherheit wird 2017 mit Hannah Herzsprung und Albrecht Schuch unter dem Titel Verräter – Tod am Meer verfilmt.
Externe Links:
Die Schriftstellerin und Journalistin Christa von Bernuth wird 1961 in München geboren. Bis auf ein Beziehungs-Drama publiziert Bernuth primär Kriminalromane, die des Öfteren auch verfilmt werden.
Werdegang
Nach ihrem Abitur in Schondorf am Ammersee studiert sie in München Germanistik und Französisch und arbeitet nach Abschluss ihrer Ausbildung an der Deutschen Journalistenschule als Autorin für verschiedene Frauenzeitschriften und Magazine wie Elle, Der Spiegel, Süddeutsche Zeitung, SZ Magazin. Seit 2020 schreibt sie regelmäßig für das Truecrime-Magazin Echte Verbrechen, für das sie auch an Podcasts mitarbeitet.
Wichtige Werke (Auswahl)
1999 erscheint Christa von Bernuths erste Buchveröffentlichung, der Kriminalroman Die Frau, die ihr Gewissen verlor. In den kommenden Jahren verfasst sie drei Kriminalromane um die Kommissarin Mona Seiler: Die Stimmen (2001), Untreu (2003), Damals warst du still (2004). In ihrem 2006 erschienenen Roman Innere Sicherheit liefert Christa von Bernuth ein atmosphärisch dichtes Porträt der Menschen in der DDR der 1980er-Jahre. Inspiriert worden ist die Autorin zu diesem Roman durch eine Reise in die DDR 1982, während der ihr Begleiter wegen angeblicher Spionage verhaftet, zu 12 Jahren Gefängnis verurteilt und schließlich von der Bundesregierung freigekauft wurde. Bernuths Kriminalromane, Tief in der Erde (2021) und Spur 33 (2022) sind jeweils von einem realen Mordfall inspiriert.
2010 publiziert Bernuth mit dem Beziehungs-Drama Wer schuld war ihren ersten Roman, der nicht ins Genre der Kriminalromane gehört.
Stil / Rezeption
Die drei Kriminalromane um die Kommissarin Mona Seiler werden mit Mariele Milowitsch in der Hauptrolle verfilmt. Der Roman Innere Sicherheit wird 2017 mit Hannah Herzsprung und Albrecht Schuch unter dem Titel Verräter – Tod am Meer verfilmt.