Helmut Sirch
Helmut Sirch wird 1938 in Egelsee, einem Ortsteil der an der Iller liegenden Gemeinde Tannheim, nordwestlich von Memmingen geboren. Über das Verfassen von Anlassgedichten zu Geburtstagen kommt Helmut Sirch allmählich zum Schreiben von Besinnlichem und Hintersinnigem. Er schreibt vor allem Mundartlyrik und liest auf vielen Veranstaltungen in Mittelschwaben und im Allgäu seine Mundartgedichte. Der Autor stirbt 2021.
Werdegang
Helmut Sirch wächst in Mussenhausen auf, wo sein Vater als Käser arbeitet. Nach seiner Heirat 1965 lebt Helmut Sirch mit seiner Frau und den Kindern in Mindelheim. Den erlernten Beruf des Bäckers muss er wegen einer Mehlstauballergie aufgeben. Er ist bis zur Pensionierung bei der Post beschäftigt.
Wichtige Werke (Auswahl)
Es gibt keine eigenständige Monographie von Helmut Sirch. In Anthologien der Matzenhofer Schwabengilde und des Vereins mundART Allgäu e.V., u.a. in Mundartgedichte aus der Heimat (2008), sind einige seiner Gedichte erschienen. Im Mundartlyrikband Butzagägaler (2023) finden sich seine Gedichte „Das Geschenk“, „Der Hausmann“ und „D’r Liebesbrief (30.03.1994)“.
Stil / Rezeption
Seine noch unveröffentlichten Gedichte werden von der Familie aufbewahrt.
Mitgliedschaften
Helmut Sirch ist viele Jahre im Vorstand der Matzenhofer Schwabengilde tätig; 2011 wird er zum Ehrenpoeten ernannt. Zudem ist Sirch Mitglied der Staudendichter und des Vereins mundART Allgäu.
Helmut Sirch wird 1938 in Egelsee, einem Ortsteil der an der Iller liegenden Gemeinde Tannheim, nordwestlich von Memmingen geboren. Über das Verfassen von Anlassgedichten zu Geburtstagen kommt Helmut Sirch allmählich zum Schreiben von Besinnlichem und Hintersinnigem. Er schreibt vor allem Mundartlyrik und liest auf vielen Veranstaltungen in Mittelschwaben und im Allgäu seine Mundartgedichte. Der Autor stirbt 2021.
Werdegang
Helmut Sirch wächst in Mussenhausen auf, wo sein Vater als Käser arbeitet. Nach seiner Heirat 1965 lebt Helmut Sirch mit seiner Frau und den Kindern in Mindelheim. Den erlernten Beruf des Bäckers muss er wegen einer Mehlstauballergie aufgeben. Er ist bis zur Pensionierung bei der Post beschäftigt.
Wichtige Werke (Auswahl)
Es gibt keine eigenständige Monographie von Helmut Sirch. In Anthologien der Matzenhofer Schwabengilde und des Vereins mundART Allgäu e.V., u.a. in Mundartgedichte aus der Heimat (2008), sind einige seiner Gedichte erschienen. Im Mundartlyrikband Butzagägaler (2023) finden sich seine Gedichte „Das Geschenk“, „Der Hausmann“ und „D’r Liebesbrief (30.03.1994)“.
Stil / Rezeption
Seine noch unveröffentlichten Gedichte werden von der Familie aufbewahrt.
Mitgliedschaften
Helmut Sirch ist viele Jahre im Vorstand der Matzenhofer Schwabengilde tätig; 2011 wird er zum Ehrenpoeten ernannt. Zudem ist Sirch Mitglied der Staudendichter und des Vereins mundART Allgäu.