Max Gardill
1. Angaben zum Bestandsbildner:
Name: Max Gardill, *26.11.1914, †14.05.1987.
Beruf: Lehrer, Fotograf, Bildjournalist, Verleger.
Sportfunktionär; Leiter des Pressezentrums in der großen Sporthalle bei den Olympischen Spielen 1972. Quelle: Jürgen Schraudner / Robert Zink: Fotograf aus Leidenschaft und mit Gespür. Max Gardill (1914-1987). Begleitheft zur Ausstellung des Stadtarchivs Bamberg. [Ausstellungen des Stadtarchivs Bamberg, H. 6] Bamberg 2000.
2. Bestandsumfang:
Ca. 250000 Aufnahmen.
3. Erschließungsstand:
Erschlossen.
3.1. Katalogisierung:
Der Bestand wurde hausintern auf Kateikarten erfasst. Weiterhin wurde ein Teil des Bestandes in die Archivdatenbank „Faust“ aufgenommen (Archivdatenbank Bamberg).
4. Bestand:
4.1. Werk:
[leer]
4.2 Korrespondenzen:
Schriftverkehr mit Landesoberturnwart (1 S., BS 483T).
4.3. Lebensdokumente:
Der Bestand enthält Fotografien.
4.4. Sammlungen:
„Max Gardill ist 72jährig gestorben“. In: Fränkischer Tag v. 19. Mai 1987, Nr. 114, S. 15.
5. Zugang:
Der Bestand ist zugänglich.
6. Veröffentlichungen zum Nachlass:
- Jürgen Schraudner / Robert Zink: Fotograf aus Leidenschaft und mit Gespür. Max Gardill (1914-1987). Begleitheft zur Ausstellung des Stadtarchivs Bamberg. [Ausstellungen des Stadtarchivs Bamberg, H. 6] Bamberg 2000.
- Minerva Handbücher: Archive im deutschsprachigen Raum, 2. Aufl. Berlin-New York 1974, S. 58-62.
- Lothar Hennig / Robert Zink [Hg.]: Das Stadtarchiv Bamberg im ehemaligen „Chirurgischen Krankenhaus“. Zur Indienststellung des neuen Dienstgebäudes am 8. November 1991. Bamberg 1991.
- Winfried Theuerer: Das Stadtarchiv Bamberg und seine Bestände 1279-1991. Katalog zur Ausstellung des Stadtarchivs Bamberg.[Ausstellungen des Stadtarchivs Bamberg, H. 5] Bamberg 1992.
7. Vermerk zur Erwerbung:
[leer]
8. Bemerkungen:
Berichterstattung über das Tagesgeschehen in Bamberg mit Schwerpunkten: Sport und Kultur. Die hier verwahrte Überlieferung enthält keine Hinweise zu beruflichen Verbindungen Max Gardills zur Belletristik. Der zeitliche Schwerpunkt des Bestands liegt auf dem Jahr 1946.
Max Gardill
1. Angaben zum Bestandsbildner:
Name: Max Gardill, *26.11.1914, †14.05.1987.
Beruf: Lehrer, Fotograf, Bildjournalist, Verleger.
Sportfunktionär; Leiter des Pressezentrums in der großen Sporthalle bei den Olympischen Spielen 1972. Quelle: Jürgen Schraudner / Robert Zink: Fotograf aus Leidenschaft und mit Gespür. Max Gardill (1914-1987). Begleitheft zur Ausstellung des Stadtarchivs Bamberg. [Ausstellungen des Stadtarchivs Bamberg, H. 6] Bamberg 2000.
2. Bestandsumfang:
Ca. 250000 Aufnahmen.
3. Erschließungsstand:
Erschlossen.
3.1. Katalogisierung:
Der Bestand wurde hausintern auf Kateikarten erfasst. Weiterhin wurde ein Teil des Bestandes in die Archivdatenbank „Faust“ aufgenommen (Archivdatenbank Bamberg).
4. Bestand:
4.1. Werk:
[leer]
4.2 Korrespondenzen:
Schriftverkehr mit Landesoberturnwart (1 S., BS 483T).
4.3. Lebensdokumente:
Der Bestand enthält Fotografien.
4.4. Sammlungen:
„Max Gardill ist 72jährig gestorben“. In: Fränkischer Tag v. 19. Mai 1987, Nr. 114, S. 15.
5. Zugang:
Der Bestand ist zugänglich.
6. Veröffentlichungen zum Nachlass:
- Jürgen Schraudner / Robert Zink: Fotograf aus Leidenschaft und mit Gespür. Max Gardill (1914-1987). Begleitheft zur Ausstellung des Stadtarchivs Bamberg. [Ausstellungen des Stadtarchivs Bamberg, H. 6] Bamberg 2000.
- Minerva Handbücher: Archive im deutschsprachigen Raum, 2. Aufl. Berlin-New York 1974, S. 58-62.
- Lothar Hennig / Robert Zink [Hg.]: Das Stadtarchiv Bamberg im ehemaligen „Chirurgischen Krankenhaus“. Zur Indienststellung des neuen Dienstgebäudes am 8. November 1991. Bamberg 1991.
- Winfried Theuerer: Das Stadtarchiv Bamberg und seine Bestände 1279-1991. Katalog zur Ausstellung des Stadtarchivs Bamberg.[Ausstellungen des Stadtarchivs Bamberg, H. 5] Bamberg 1992.
7. Vermerk zur Erwerbung:
[leer]
8. Bemerkungen:
Berichterstattung über das Tagesgeschehen in Bamberg mit Schwerpunkten: Sport und Kultur. Die hier verwahrte Überlieferung enthält keine Hinweise zu beruflichen Verbindungen Max Gardills zur Belletristik. Der zeitliche Schwerpunkt des Bestands liegt auf dem Jahr 1946.