Info

Stadtarchiv Mindelheim

Hermelestrasse 4 (Postadresse) Maximilianstraße 64 (Gebäudeadresse)
87719 Mindelheim

Leitung: Herr Andreas Steigerwald
Öffnungszeiten: Mo.-Fr.: 9.00-12.00 Uhr

Telefon: 08261 / 90976-80
Fax: 08261 / 90976-85

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Christoph von Schmid

1. Angaben zum Bestandsbildner:

Es existiert ein Autorenporträt, bitte beachten Sie die rechtsseitige Verlinkung.

2. Bestandsumfang:

Ca. 2 lfm.

3. Erschließungsstand:

Der Bestand ist zur Benutzung erschlossen.

3.1. Katalogisierung:

Der Bestand wurde grob hausintern verzeichnet.

4. Bestand:

4.1. Werk:

- Der Bestand enthält Manuskripte unterschiedlicher literarischer Gattungen:
  - 1. Erzählungen, z.B.
    - a) Die Ostereier,
    - b) Rosa von Tannenburg,
    - c) Genofeva,
    - d) Das Blumenkörbchen,
    - e) Wie Heinrich von Eichenfels zur Einsicht Gottes kam u.v.m.
  - 2. Gedichte.

4.2 Korrespondenzen:

- Der Bestand enthält Briefe - autobiografisch unter dem Titel Briefe und Erinnerungen.

4.3. Lebensdokumente:

- Der Bestand enthält Fotografien.

4.4. Sammlungen:

- Der Bestand enthält:
  - zeitgenössische Porträts (u.a. Christoph von Schmid als „Kinderfreund“)
  - mehrere gedruckte Schriften.

5. Zugang:

Eine Benutzung ist für wissenschaftliche Zwecke gestattet. Autobiografische Manuskripte sind im Stadtarchiv Mindelheim nicht vorhanden, wahrscheinlich mit Teil des Nachlasses in Oberstadion nicht zugänglich. Druckwerke sind im Stadtarchiv Mindelheim jedoch zugänglich.

6. Veröffentlichungen zum Nachlass:

- Minerva Handbücher: Archive im deutschsprachigen Raum, 2. Aufl. Berlin-New York 1974, S. 652.

7. Vermerk zur Erwerbung:

[leer]

8. Bemerkungen:

Der zeitliche Schwerpunkt des Bestandes liegt auf dem Jahr 1800. Weitere Bestände befinden sich im Museum Tuchmacherhaus, Thannhausen. Diese wurden im Literaturportal in einem separaten Eintrag erfasst, bitte beachten Sie die rechtsseitige Verlinkung. Die Erzählungen Schmids wurden in 24 Sprachen übersetzt (Frankreich, England, Holland, Italien und Schweden): 1833 erschien eine 22-bändige Sammelausgabe, illustriert von Gavarni unter Titel Contes du Chanoine Schmid (Verbreitung auch nach Amerika, Japan und Brasilien).

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