Hans Ernst
1. Angaben zum Bestandsbildner:
Name: Hans Ernst. *09.11.1904 in München, †30.08.1984.
Beruf: Volksschriftsteller, landwirtschaftlicher Arbeiter.
Heirat am 2.7.1939 mit Helene Klaus. Hans Ernst lebte lange Jahre in Glonn, war landwirtschaftlicher Arbeiter und betreute Laienspielgruppen rund um Glonn. Um 1928 schrieb er seinen ersten Roman. Die Nationalsozialisten ernannten ihn zum Kreislaienspielwart. In Glonn wurde er auch der Gendarmerie zugeteilt und mußte dort, später auch in Ebersberg, bis Mitte 1945 u.a. als Schreibkraft der Wehrmacht Dienst tun. Erst nach den Kriegsjahren und dem Wohnungswechsel nach Kolbermoor begann er wieder Romane zu schreiben. Hans Ernst verfasste ca. 110 Romane sowie 4 Theaterstücke. Seit dem Jahr 2003 gibt es in Glonn zur Erinnerung an den Heimatschriftsteller eine Hans-Ernst-Strasse.
2. Bestandsumfang:
[leer]
3. Erschließungsstand:
Der Bestand ist zur Benutzung erschlossen.
3.1. Katalogisierung:
Der Bestand wurde hausintern in einer Datenbank verzeichnet.
4. Bestand:
4.1. Werk:
- Der Bestand enthält ein Entwurfsheft zu Ernsts ersten Roman Jakob Voggtreuter.
4.2 Korrespondenzen:
[leer]
4.3. Lebensdokumente:
- Der Bestand enthält Mappe zur Erinnerung an unsere Eheschließung mit den Unterschriften des Brautpaares und der teilnehmenden Gäste.
4.4. Sammlungen:
- Schreibtisch,
- Stuhl,
- Tonbandgerät/Aufnahmegerät,
- Bleistiftbehälter aus Holz mit Inhalt,
- 2 Tischlampen.
5. Zugang:
Eine Benutzung ist für wissenschaftliche Zwecke gestattet.
6. Veröffentlichungen zum Nachlass:
[leer]
7. Vermerk zur Erwerbung:
Im Heimatmuseum in Glonn befindet sich sein nahezu vollständiger Arbeitsplatz. Je nach Bedarf kann eine entsprechende Programm-Liste oder Karteikarten gedruckt werden.
8. Bemerkungen:
[leer]
Heimatmuseum Glonn
Hans Ernst
1. Angaben zum Bestandsbildner:
Name: Hans Ernst. *09.11.1904 in München, †30.08.1984.
Beruf: Volksschriftsteller, landwirtschaftlicher Arbeiter.
Heirat am 2.7.1939 mit Helene Klaus. Hans Ernst lebte lange Jahre in Glonn, war landwirtschaftlicher Arbeiter und betreute Laienspielgruppen rund um Glonn. Um 1928 schrieb er seinen ersten Roman. Die Nationalsozialisten ernannten ihn zum Kreislaienspielwart. In Glonn wurde er auch der Gendarmerie zugeteilt und mußte dort, später auch in Ebersberg, bis Mitte 1945 u.a. als Schreibkraft der Wehrmacht Dienst tun. Erst nach den Kriegsjahren und dem Wohnungswechsel nach Kolbermoor begann er wieder Romane zu schreiben. Hans Ernst verfasste ca. 110 Romane sowie 4 Theaterstücke. Seit dem Jahr 2003 gibt es in Glonn zur Erinnerung an den Heimatschriftsteller eine Hans-Ernst-Strasse.
2. Bestandsumfang:
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3. Erschließungsstand:
Der Bestand ist zur Benutzung erschlossen.
3.1. Katalogisierung:
Der Bestand wurde hausintern in einer Datenbank verzeichnet.
4. Bestand:
4.1. Werk:
- Der Bestand enthält ein Entwurfsheft zu Ernsts ersten Roman Jakob Voggtreuter.
4.2 Korrespondenzen:
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4.3. Lebensdokumente:
- Der Bestand enthält Mappe zur Erinnerung an unsere Eheschließung mit den Unterschriften des Brautpaares und der teilnehmenden Gäste.
4.4. Sammlungen:
- Schreibtisch,
- Stuhl,
- Tonbandgerät/Aufnahmegerät,
- Bleistiftbehälter aus Holz mit Inhalt,
- 2 Tischlampen.
5. Zugang:
Eine Benutzung ist für wissenschaftliche Zwecke gestattet.
6. Veröffentlichungen zum Nachlass:
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7. Vermerk zur Erwerbung:
Im Heimatmuseum in Glonn befindet sich sein nahezu vollständiger Arbeitsplatz. Je nach Bedarf kann eine entsprechende Programm-Liste oder Karteikarten gedruckt werden.
8. Bemerkungen:
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