Ernst Weiss
Briefe: 16 Briefe (in den Nachlässen von H. Kesten, K. Mann, Schneider-Schelde)
EDV-katalogisiert in Datenbank: Korrespondenz im Opac der Stadtbibliothek München
Zugänglichkeit: zugänglich
Veröffentlichungen zum Bestand: Elisabeth Tworek (Hg.): Literatur im Archiv: Bestände der Monacensia. München: Monacensia, 2002 (112 S). - Dies. (Hg.): Lebendiges Literaturarchiv: 25 Jahre Monacensia im Hildebrandhaus. München: Monacensia, 2002 (142 S). - Elisabeth Tworek u. Marietta Piekenbrock (Hg.): Dichter Hand Schrift. München: Blumenbar, 2004.
Person: Weiss, Ernst
Geburtsdatum: 28.08.1882
Todesdatum: 14.04.1940
Beruf: Arzt, Schriftsteller
Bemerkungen: Ernst Weiß wurde am 28. August 1882 in Brünn (Österreich) geboren. 1913 veröffentlichte er seinen ersten Roman Die Galeere, über den sich u.a. Franz Kafka lobend äußerte. Ab 1920 lebte Weiß in Berlin als freier Schriftsteller. 1933 verlässt er Berlin und geht zunächst nach Prag, dann nach Paris. Er schreibt für verschiedene Emigranten-Zeitungen, u.a. für Klaus Manns Sammlung. Sein letzter Roman, Der Augenzeuge, eine Auseinandersetzung mit dem Nationalsozialismus, wurde 1939 geschrieben und 1963 postum in München veröffentlicht. Als die deutschen Truppen in Paris einmarschieren begeht Ernst Weiß Selbstmord. Er starb am 14. Juni 1940 in Paris.
Ernst Weiss
Briefe: 16 Briefe (in den Nachlässen von H. Kesten, K. Mann, Schneider-Schelde)
EDV-katalogisiert in Datenbank: Korrespondenz im Opac der Stadtbibliothek München
Zugänglichkeit: zugänglich
Veröffentlichungen zum Bestand: Elisabeth Tworek (Hg.): Literatur im Archiv: Bestände der Monacensia. München: Monacensia, 2002 (112 S). - Dies. (Hg.): Lebendiges Literaturarchiv: 25 Jahre Monacensia im Hildebrandhaus. München: Monacensia, 2002 (142 S). - Elisabeth Tworek u. Marietta Piekenbrock (Hg.): Dichter Hand Schrift. München: Blumenbar, 2004.
Person: Weiss, Ernst
Geburtsdatum: 28.08.1882
Todesdatum: 14.04.1940
Beruf: Arzt, Schriftsteller
Bemerkungen: Ernst Weiß wurde am 28. August 1882 in Brünn (Österreich) geboren. 1913 veröffentlichte er seinen ersten Roman Die Galeere, über den sich u.a. Franz Kafka lobend äußerte. Ab 1920 lebte Weiß in Berlin als freier Schriftsteller. 1933 verlässt er Berlin und geht zunächst nach Prag, dann nach Paris. Er schreibt für verschiedene Emigranten-Zeitungen, u.a. für Klaus Manns Sammlung. Sein letzter Roman, Der Augenzeuge, eine Auseinandersetzung mit dem Nationalsozialismus, wurde 1939 geschrieben und 1963 postum in München veröffentlicht. Als die deutschen Truppen in Paris einmarschieren begeht Ernst Weiß Selbstmord. Er starb am 14. Juni 1940 in Paris.