Münchner Boheme im Kaffeehaus
- München, Sondermeierstraße 1: Gastwirtschaft Aumeister
- München, Leopoldstraße 82: Schwabinger Brauerei
- München, Leopoldstraße 41: Café Noris
- München, Leopoldstraße 50a: Café-Restaurant Leopold
- München, Leopoldstraße 50: Café Benz
- München, Türkenstraße 57: Künstlerkneipe Simplicissimus
- München, Schellingstraße 62: Osteria Italiana
- München, Amalienstraße 25: Café Stefanie
- München, Brienner Straße 11: Café-Restaurant Luitpold
- München, Odeonsplatz 18: Café Tambosi
- München, Maximilianstraße: Café Maximilian
- München, Platzl 4: Café Orlando di Lasso
- München, Platzl 8: Torggelstube
- München, Platzl 9: Hofbräuhaus
- München, Marienplatz 13: Café Perzel
- München, Weinstraße 1: Der Donisl
- München, Schillerstraße 49: Volksängerlokal Hotel Frankfurter Hof
Dieser Spaziergang führt entlang der Kommunikationsknoten und Treffpunkte der Künstler und Intellektuellen zu Beginn des 20. Jahrhunderts, vorbei an den berühmtesten Kaffee- und Wirtshäusern Münchens. Er hat eine Länge von 5 km und dauert eine gute Stunde. Dabei sind die erste und die letzte Station nicht einberechnet, die beide von der Hauptroute weiter entfernt liegen und besser mit öffentlichen Verkehrsmitteln angesteuert werden.
Von Joseph Roth wird erzählt, er habe, wenn er sich einmal – widerwillig – in einer Privatwohnung befand, nach kürzester Zeit gefragt: „Wann gehen wir ins Bistro?“ – egal, ob er sich in Wien, Berlin oder Paris aufhielt. Die Autoren des französischen Existenzialismus, allen voran Simone de Beauvoir und Jean Paul Sartre, machten Pariser Cafés und Restaurants zu ihren Wohn- und Arbeitszimmern. Der österreichische Schriftsteller Peter Altenberg, der wohl die meiste Zeit seines Lebens in Kaffeehäusern verbracht hat, begegnet uns noch heute als lebensgroße Figur im Wiener Café Central.
Das französische Café L'Assommoir um 1900 (c) Photo12 / Universal Images Group
Die Boheme bevorzugt Treffpunkte außerhalb der eigenen vier Wände, in denen man sich „gleichberechtigt“ und unverabredet begegnen kann – Flüchtigkeit und Intensität bilden im Kaffeehaus kein Gegensatzpaar. Alle sind dort Gäste, keiner nimmt die Rolle des Gastgebers ein. Als „Arche Noah, die für alle Platz hat, ohne Vorrang und ohne Ausschluss,“ bezeichnet der italienische Schriftsteller und Germanist Claudio Magris sein Triester Stammcafé San Marco und nimmt es als Ausgangspunkt seines Spaziergangs durch Die Welt en gros und en détail (1997). Das individuelle Heim hat wenig Bedeutung, es sind die Transiträume oder Nicht-Orte, wie es in der Postmoderne heißt, in denen sich die Bohemiens zu Hause fühlen. Damit lassen sie Nicht-Orte zu Orten werden, an denen man sich mit anderen Menschen verbunden weiß, die eigene Einsamkeit vergisst oder genießt, weil man sich inmitten von Fremden und Freunden aufgehoben fühlt.
„Deutschlands Dichter“ sitzen am liebsten im Kaffeehaus: Ernst von Wolzogen mit Zigarettenspitze, Max Halbe mit Zwicker und Paul Heyse im Profil. Karikatur aus dem Simplicissimus 1897 von Bruno Paul. (c) Bayerische Staatsbibliothek / Bildarchiv
In seinen Unpolitischen Erinnerungen (1927) hat Erich Mühsam, den wir, genau wie Franziska zu Reventlow, auf unserem Spaziergang, häufig treffen werden, die Atmosphäre der Münchner Kaffeehäuser der Boheme lebendig werden lassen:
Was zusammengehörte und zueinanderstrebte, fand sich in den Cafehäusern, Weinstuben und Bierkellern an den Tischen, welche zu verschiedenen Tageszeiten die verschiedenen Sammelpunkte der verschiedenen Freundes- und Kollegenkreise abgaben. Aber der Stammgast des Cafes Stefanie war kein lästiger Fremdling, wenn er einmal im Cafe Luitpold bei den Ästheten, im Cafe Noris bei den Schwabinger Honoratioren Georg Schaumberg und Graf Du Moulin-Eckardt oder im Cafe Orlando di Lasso bei den kritikenverschlingenden Hofschauspielern auftauchte. Wer sonst abends die letzten Krach-Sensationen innerhalb der zahlreichen Künstlerbünde bei der Kathi Kobus oder in der Torggelstube mit den unmittelbar Beteiligten oder den mittelbar Interessierten zu diskutieren liebte, wurde gleichwohl willkommen geheißen, wenn ihn der Abwechslungsdrang einmal an den Wochenstammtisch der Simplicissimus-Künstler an der ,,Kette“ oder zum Frühschoppen in den „Franziskaner“ führte.
(Erich Mühsam: Unpolitische Erinnerungen. Hg. von Karl-Maria Guth. Sammlung Hofenberg. Berlin 2014, S. 93ff.)
Spaziergang starten: Station 1 von 17 Stationen
- Der Gräfin Reventlows interessante Nachbarn: Die Douglassens / Harald Beck
- „München-Träume“. Von Nikolai Vogel (1) / Nikolai Vogel
- Zum 100. Todestag: Mori Ôgais Aufenthalt in München (1) / Friedrich Ulf Röhrer-Ertl
- Aus einem Text von Michael Georg Conrad über den Dichter Henrik Ibsen / Harald Beck
- 1918/1968 – Revolutionen (10): Einige Neuerscheinungen zu Revolution und Räterepublik / Hannes S. Macher
- Der Gräfin Reventlows interessante Nachbarn: Die Douglassens / Harald Beck
- „München-Träume“. Von Nikolai Vogel (1) / Nikolai Vogel
- Zum 100. Todestag: Mori Ôgais Aufenthalt in München (1) / Friedrich Ulf Röhrer-Ertl
- Aus einem Text von Michael Georg Conrad über den Dichter Henrik Ibsen / Harald Beck
- 1918/1968 – Revolutionen (10): Einige Neuerscheinungen zu Revolution und Räterepublik / Hannes S. Macher
- 1918/1968 – Revolutionen (3): Ein Auszug aus dem Revolutionsroman von Norbert Göttler / Norbert Göttler
- Der Seerosenkreis feiert 70. Geburtstag / Stefanie Bürgers
- Letzte Folge zum 50. Todesjahr von Oskar Maria Graf (13): Seine Freundschaft zu Anne Marie Jauss / Johanna Jauss
- Über Gunna Wendts Kunst des Biografieschreibens / Renée Rauchalles
- Erinnerungen des Münchner Dialektdichters Joseph Mitterer an Kil’s Colosseum / Harald Beck
- Von Frank Wedekind bis Thomas Mann – ein literarischer Spaziergang durch München (2) / Franz Klug
- Von Frank Wedekind bis Thomas Mann – ein literarischer Spaziergang durch München (1) / Franz Klug
- Schwabinger Kunstpreise 2017 an Thorsten Krohn, Wolfgang Schlick mit der Express Brass Band und Gunna Wendt / Stadt München
- Das Eröffnungswochenende der Monacensia im Hildebrandhaus vom 9. bis 11. Dezember 2016 / Monacensia im Hildebrandhaus
- Die Bechsteins: Ein Auszug aus dem neuen Buch von Gunna Wendt / Gunna Wendt
- Gunna Wendt liest aus ihrem Ruth-Drexel-Buch / 03.03.2016 / Kirchheim b.München
- Gunna Wendt liest aus ihrem neuen Buch / 20.09.2016 / München
- Dauerausstellung in der Monacensia: Literarisches München zur Zeit von Thomas Mann / 09.12.2016 / München
- Das Eröffnungswochenende der Monacensia im Hildebrandhaus / 09.12.2016 / München
- Führung durch die Dauerausstellung in der Monacensia: Literarisches München zur Zeit von Thomas Mann / 03.12.2017 / München
- Gunna Wendt liest aus ihrem Ruth-Drexel-Buch / 03.03.2016 / Kirchheim b.München
- Gunna Wendt liest aus ihrem neuen Buch / 20.09.2016 / München
- Dauerausstellung in der Monacensia: Literarisches München zur Zeit von Thomas Mann / 09.12.2016 / München
- Das Eröffnungswochenende der Monacensia im Hildebrandhaus / 09.12.2016 / München
- Führung durch die Dauerausstellung in der Monacensia: Literarisches München zur Zeit von Thomas Mann / 03.12.2017 / München
- Führung durch die Dauerausstellung in der Monacensia: Literarisches München zur Zeit von Thomas Mann / 10.12.2017 / München
- Führung durch die Dauerausstellung in der Monacensia: Literarisches München zur Zeit von Thomas Mann / 17.12.2017 / München
- Führung durch die Dauerausstellung in der Monacensia: Literarisches München zur Zeit von Thomas Mann / 07.01.2018 / München
- Führung durch die Dauerausstellung in der Monacensia: Literarisches München zur Zeit von Thomas Mann / 14.01.2018 / München
- Führung durch die Dauerausstellung in der Monacensia: Literarisches München zur Zeit von Thomas Mann / 21.01.2018 / München
- Führung durch die Dauerausstellung in der Monacensia: Literarisches München zur Zeit von Thomas Mann / 28.01.2018 / München
- Revue zu Frank Wedekind im Einstein / 09.03.2018 / München
- Eröffnung zur Ausstellung „Evas Töchter“ / 14.03.2018 / München
- Ausstellung zu Münchner Schriftstellerinnen und die moderne Frauenbewegung 1894-1933 / 15.03.2018 / München
- Kuratorenführung durch die Sonderausstellung „Evas Töchter“ / 22.03.2018 / München
- Kuratorenführung durch die Sonderausstellung „Evas Töchter“ / 26.04.2018 / München
- Kuratorenführung durch die Sonderausstellung „Evas Töchter“ / 14.09.2018 / München
- Die Münchner Boheme jenseits romantisierender Verklärung / 22.07.2023 / München
- München, Sondermeierstraße 1: Gastwirtschaft Aumeister
- München, Leopoldstraße 82: Schwabinger Brauerei
- München, Leopoldstraße 41: Café Noris
- München, Leopoldstraße 50a: Café-Restaurant Leopold
- München, Leopoldstraße 50: Café Benz
- München, Türkenstraße 57: Künstlerkneipe Simplicissimus
- München, Schellingstraße 62: Osteria Italiana
- München, Amalienstraße 25: Café Stefanie
- München, Brienner Straße 11: Café-Restaurant Luitpold
- München, Odeonsplatz 18: Café Tambosi
- München, Maximilianstraße: Café Maximilian
- München, Platzl 4: Café Orlando di Lasso
- München, Platzl 8: Torggelstube
- München, Platzl 9: Hofbräuhaus
- München, Marienplatz 13: Café Perzel
- München, Weinstraße 1: Der Donisl
- München, Schillerstraße 49: Volksängerlokal Hotel Frankfurter Hof
Dieser Spaziergang führt entlang der Kommunikationsknoten und Treffpunkte der Künstler und Intellektuellen zu Beginn des 20. Jahrhunderts, vorbei an den berühmtesten Kaffee- und Wirtshäusern Münchens. Er hat eine Länge von 5 km und dauert eine gute Stunde. Dabei sind die erste und die letzte Station nicht einberechnet, die beide von der Hauptroute weiter entfernt liegen und besser mit öffentlichen Verkehrsmitteln angesteuert werden.
Von Joseph Roth wird erzählt, er habe, wenn er sich einmal – widerwillig – in einer Privatwohnung befand, nach kürzester Zeit gefragt: „Wann gehen wir ins Bistro?“ – egal, ob er sich in Wien, Berlin oder Paris aufhielt. Die Autoren des französischen Existenzialismus, allen voran Simone de Beauvoir und Jean Paul Sartre, machten Pariser Cafés und Restaurants zu ihren Wohn- und Arbeitszimmern. Der österreichische Schriftsteller Peter Altenberg, der wohl die meiste Zeit seines Lebens in Kaffeehäusern verbracht hat, begegnet uns noch heute als lebensgroße Figur im Wiener Café Central.
Das französische Café L'Assommoir um 1900 (c) Photo12 / Universal Images Group
Die Boheme bevorzugt Treffpunkte außerhalb der eigenen vier Wände, in denen man sich „gleichberechtigt“ und unverabredet begegnen kann – Flüchtigkeit und Intensität bilden im Kaffeehaus kein Gegensatzpaar. Alle sind dort Gäste, keiner nimmt die Rolle des Gastgebers ein. Als „Arche Noah, die für alle Platz hat, ohne Vorrang und ohne Ausschluss,“ bezeichnet der italienische Schriftsteller und Germanist Claudio Magris sein Triester Stammcafé San Marco und nimmt es als Ausgangspunkt seines Spaziergangs durch Die Welt en gros und en détail (1997). Das individuelle Heim hat wenig Bedeutung, es sind die Transiträume oder Nicht-Orte, wie es in der Postmoderne heißt, in denen sich die Bohemiens zu Hause fühlen. Damit lassen sie Nicht-Orte zu Orten werden, an denen man sich mit anderen Menschen verbunden weiß, die eigene Einsamkeit vergisst oder genießt, weil man sich inmitten von Fremden und Freunden aufgehoben fühlt.
„Deutschlands Dichter“ sitzen am liebsten im Kaffeehaus: Ernst von Wolzogen mit Zigarettenspitze, Max Halbe mit Zwicker und Paul Heyse im Profil. Karikatur aus dem Simplicissimus 1897 von Bruno Paul. (c) Bayerische Staatsbibliothek / Bildarchiv
In seinen Unpolitischen Erinnerungen (1927) hat Erich Mühsam, den wir, genau wie Franziska zu Reventlow, auf unserem Spaziergang, häufig treffen werden, die Atmosphäre der Münchner Kaffeehäuser der Boheme lebendig werden lassen:
Was zusammengehörte und zueinanderstrebte, fand sich in den Cafehäusern, Weinstuben und Bierkellern an den Tischen, welche zu verschiedenen Tageszeiten die verschiedenen Sammelpunkte der verschiedenen Freundes- und Kollegenkreise abgaben. Aber der Stammgast des Cafes Stefanie war kein lästiger Fremdling, wenn er einmal im Cafe Luitpold bei den Ästheten, im Cafe Noris bei den Schwabinger Honoratioren Georg Schaumberg und Graf Du Moulin-Eckardt oder im Cafe Orlando di Lasso bei den kritikenverschlingenden Hofschauspielern auftauchte. Wer sonst abends die letzten Krach-Sensationen innerhalb der zahlreichen Künstlerbünde bei der Kathi Kobus oder in der Torggelstube mit den unmittelbar Beteiligten oder den mittelbar Interessierten zu diskutieren liebte, wurde gleichwohl willkommen geheißen, wenn ihn der Abwechslungsdrang einmal an den Wochenstammtisch der Simplicissimus-Künstler an der ,,Kette“ oder zum Frühschoppen in den „Franziskaner“ führte.
(Erich Mühsam: Unpolitische Erinnerungen. Hg. von Karl-Maria Guth. Sammlung Hofenberg. Berlin 2014, S. 93ff.)
Spaziergang starten: Station 1 von 17 Stationen
Verfasst von: Monacensia Literaturarchiv und Bibliothek / Gunna Wendt
- Der Gräfin Reventlows interessante Nachbarn: Die Douglassens / Harald Beck
- „München-Träume“. Von Nikolai Vogel (1) / Nikolai Vogel
- Zum 100. Todestag: Mori Ôgais Aufenthalt in München (1) / Friedrich Ulf Röhrer-Ertl
- Aus einem Text von Michael Georg Conrad über den Dichter Henrik Ibsen / Harald Beck
- 1918/1968 – Revolutionen (10): Einige Neuerscheinungen zu Revolution und Räterepublik / Hannes S. Macher
- Der Gräfin Reventlows interessante Nachbarn: Die Douglassens / Harald Beck
- „München-Träume“. Von Nikolai Vogel (1) / Nikolai Vogel
- Zum 100. Todestag: Mori Ôgais Aufenthalt in München (1) / Friedrich Ulf Röhrer-Ertl
- Aus einem Text von Michael Georg Conrad über den Dichter Henrik Ibsen / Harald Beck
- 1918/1968 – Revolutionen (10): Einige Neuerscheinungen zu Revolution und Räterepublik / Hannes S. Macher
- 1918/1968 – Revolutionen (3): Ein Auszug aus dem Revolutionsroman von Norbert Göttler / Norbert Göttler
- Der Seerosenkreis feiert 70. Geburtstag / Stefanie Bürgers
- Letzte Folge zum 50. Todesjahr von Oskar Maria Graf (13): Seine Freundschaft zu Anne Marie Jauss / Johanna Jauss
- Über Gunna Wendts Kunst des Biografieschreibens / Renée Rauchalles
- Erinnerungen des Münchner Dialektdichters Joseph Mitterer an Kil’s Colosseum / Harald Beck
- Von Frank Wedekind bis Thomas Mann – ein literarischer Spaziergang durch München (2) / Franz Klug
- Von Frank Wedekind bis Thomas Mann – ein literarischer Spaziergang durch München (1) / Franz Klug
- Schwabinger Kunstpreise 2017 an Thorsten Krohn, Wolfgang Schlick mit der Express Brass Band und Gunna Wendt / Stadt München
- Das Eröffnungswochenende der Monacensia im Hildebrandhaus vom 9. bis 11. Dezember 2016 / Monacensia im Hildebrandhaus
- Die Bechsteins: Ein Auszug aus dem neuen Buch von Gunna Wendt / Gunna Wendt
- Gunna Wendt liest aus ihrem Ruth-Drexel-Buch / 03.03.2016 / Kirchheim b.München
- Gunna Wendt liest aus ihrem neuen Buch / 20.09.2016 / München
- Dauerausstellung in der Monacensia: Literarisches München zur Zeit von Thomas Mann / 09.12.2016 / München
- Das Eröffnungswochenende der Monacensia im Hildebrandhaus / 09.12.2016 / München
- Führung durch die Dauerausstellung in der Monacensia: Literarisches München zur Zeit von Thomas Mann / 03.12.2017 / München
- Gunna Wendt liest aus ihrem Ruth-Drexel-Buch / 03.03.2016 / Kirchheim b.München
- Gunna Wendt liest aus ihrem neuen Buch / 20.09.2016 / München
- Dauerausstellung in der Monacensia: Literarisches München zur Zeit von Thomas Mann / 09.12.2016 / München
- Das Eröffnungswochenende der Monacensia im Hildebrandhaus / 09.12.2016 / München
- Führung durch die Dauerausstellung in der Monacensia: Literarisches München zur Zeit von Thomas Mann / 03.12.2017 / München
- Führung durch die Dauerausstellung in der Monacensia: Literarisches München zur Zeit von Thomas Mann / 10.12.2017 / München
- Führung durch die Dauerausstellung in der Monacensia: Literarisches München zur Zeit von Thomas Mann / 17.12.2017 / München
- Führung durch die Dauerausstellung in der Monacensia: Literarisches München zur Zeit von Thomas Mann / 07.01.2018 / München
- Führung durch die Dauerausstellung in der Monacensia: Literarisches München zur Zeit von Thomas Mann / 14.01.2018 / München
- Führung durch die Dauerausstellung in der Monacensia: Literarisches München zur Zeit von Thomas Mann / 21.01.2018 / München
- Führung durch die Dauerausstellung in der Monacensia: Literarisches München zur Zeit von Thomas Mann / 28.01.2018 / München
- Revue zu Frank Wedekind im Einstein / 09.03.2018 / München
- Eröffnung zur Ausstellung „Evas Töchter“ / 14.03.2018 / München
- Ausstellung zu Münchner Schriftstellerinnen und die moderne Frauenbewegung 1894-1933 / 15.03.2018 / München
- Kuratorenführung durch die Sonderausstellung „Evas Töchter“ / 22.03.2018 / München
- Kuratorenführung durch die Sonderausstellung „Evas Töchter“ / 26.04.2018 / München
- Kuratorenführung durch die Sonderausstellung „Evas Töchter“ / 14.09.2018 / München
- Die Münchner Boheme jenseits romantisierender Verklärung / 22.07.2023 / München