Fotografische Begegnungen mit Heike Bogenberger
Seit 2008 porträtiert Heike Bogenberger Persönlichkeiten aus Literatur, Kunst und Theater mit ihrer analogen Leica-Kamera. „Fotografieren auf Film, das ist Warten, Vorfreude, Überraschung. All dies gehört für mich zum Zauber der Fotografie“, so beschreibt sie ihren Arbeitsprozess. Der Ausstellungstitel bezieht sich zum einen auf den entscheidenden Moment der Fotografie, in dem das Bild ausgelöst wird, zum anderen auf die Augen und den Blick der Porträtierten. Darin steckt aber ebenso der Blick der Fotografin, der Blick zwischen Fotografierender und Fotografierten, der jede einzelne Begegnung ausmacht, und das „Im-Augenblick-Sein“.
Öffnungszeiten:
Dienstag – Freitag: 9 – 17 Uhr (außer an Feier- und Brückentagen: 3./4.10., 1.11.),
Sonntag: 14 – 17 Uhr (außer 6.10.)
Fotografische Begegnungen mit Heike Bogenberger
Seit 2008 porträtiert Heike Bogenberger Persönlichkeiten aus Literatur, Kunst und Theater mit ihrer analogen Leica-Kamera. „Fotografieren auf Film, das ist Warten, Vorfreude, Überraschung. All dies gehört für mich zum Zauber der Fotografie“, so beschreibt sie ihren Arbeitsprozess. Der Ausstellungstitel bezieht sich zum einen auf den entscheidenden Moment der Fotografie, in dem das Bild ausgelöst wird, zum anderen auf die Augen und den Blick der Porträtierten. Darin steckt aber ebenso der Blick der Fotografin, der Blick zwischen Fotografierender und Fotografierten, der jede einzelne Begegnung ausmacht, und das „Im-Augenblick-Sein“.
Öffnungszeiten:
Dienstag – Freitag: 9 – 17 Uhr (außer an Feier- und Brückentagen: 3./4.10., 1.11.),
Sonntag: 14 – 17 Uhr (außer 6.10.)