Lesung mit Andreas Pietsch
Normalerweise verfasst Andreas schmissige Produkt- und andere Texte. Oft schräg und mit Spaß am Witz. In seinem Roman Septembersonntag lässt er eine ganz andere Saite anklingen. Der Roman erzählt eine traurige, ja tragische Geschichte aus seiner Heimatstadt.
Im Mai 1918, kurz vor dem Ende des Ersten Weltkrieges, hungern die Menschen im Ruhrgebiet. Vierzig Jungen im Alter von sechs bis vierzehn Jahren werden zusammen mit ihrer Lehrerin für mehrere Monate aufs Land geschickt. Die Reise führt nach Posen ins östliche Deutsche Kaiserreich. Mit den widrigen Verhältnissen arrangieren sich die Kinder. Doch an einem spätsommerlichen Septembersonntag beginnt das Verhängnis. Die Geschichte basiert auf einer wahren Begebenheit, an die noch heute ein Gedenkstein in Castrop-Rauxel erinnert.
Im Rahmen der Sommerlesungen der Stadtbücherei Coburg.
Lesung mit Andreas Pietsch

Normalerweise verfasst Andreas schmissige Produkt- und andere Texte. Oft schräg und mit Spaß am Witz. In seinem Roman Septembersonntag lässt er eine ganz andere Saite anklingen. Der Roman erzählt eine traurige, ja tragische Geschichte aus seiner Heimatstadt.
Im Mai 1918, kurz vor dem Ende des Ersten Weltkrieges, hungern die Menschen im Ruhrgebiet. Vierzig Jungen im Alter von sechs bis vierzehn Jahren werden zusammen mit ihrer Lehrerin für mehrere Monate aufs Land geschickt. Die Reise führt nach Posen ins östliche Deutsche Kaiserreich. Mit den widrigen Verhältnissen arrangieren sich die Kinder. Doch an einem spätsommerlichen Septembersonntag beginnt das Verhängnis. Die Geschichte basiert auf einer wahren Begebenheit, an die noch heute ein Gedenkstein in Castrop-Rauxel erinnert.
Im Rahmen der Sommerlesungen der Stadtbücherei Coburg.