Dachau liest 2021: Lesung mit Doris Dörrie
In mehr als 50 Kurzkapiteln erzählt Doris Dörrie hinreißend offen und ehrlich von ihrem eigenen Leben. Wir blicken der erfolgreichen Filmregisseurin und Autorin beim Erinnern an die Kindheit, unbeschwerte Glücksmomente, intime Freundschaftsszenen, aber auch an Schicksalsschläge und Katastrophen über die Schulter. Und sind eingeladen, bei der interaktiven Lesung aus dem Buch Leben, schreiben, atmen (Diogenes Verlag) das Glück des autobiografischen Schreibens mit ihr zu teilen: „Schreib jetzt gleich los. Sofort.“ Über den Geschmack von Zitronen. Übers Tanzen. Über ein Kleidungsstück. Über eine Prüfungssituation.
Mit kreativen Tipps und Anleitungen ermutigt uns Doris Dörrie dazu, das Bedürfnis nach Selbstkontrolle und Optimierung abzulegen und loszuschreiben über das eigene Leben – ohne Angst, Scham und Zweifel. Sich schreibend Menschen, Gegenständen, wilden Gedanken, fremden und vertrauten Orten oder selbsterlebten Momenten mit besonderer Atmosphäre und starken Emotionen zu nähern. Beschreiben, ohne zu bewerten – und so die Welt in Worte fassen.
Dachau liest 2021: Lesung mit Doris Dörrie

In mehr als 50 Kurzkapiteln erzählt Doris Dörrie hinreißend offen und ehrlich von ihrem eigenen Leben. Wir blicken der erfolgreichen Filmregisseurin und Autorin beim Erinnern an die Kindheit, unbeschwerte Glücksmomente, intime Freundschaftsszenen, aber auch an Schicksalsschläge und Katastrophen über die Schulter. Und sind eingeladen, bei der interaktiven Lesung aus dem Buch Leben, schreiben, atmen (Diogenes Verlag) das Glück des autobiografischen Schreibens mit ihr zu teilen: „Schreib jetzt gleich los. Sofort.“ Über den Geschmack von Zitronen. Übers Tanzen. Über ein Kleidungsstück. Über eine Prüfungssituation.
Mit kreativen Tipps und Anleitungen ermutigt uns Doris Dörrie dazu, das Bedürfnis nach Selbstkontrolle und Optimierung abzulegen und loszuschreiben über das eigene Leben – ohne Angst, Scham und Zweifel. Sich schreibend Menschen, Gegenständen, wilden Gedanken, fremden und vertrauten Orten oder selbsterlebten Momenten mit besonderer Atmosphäre und starken Emotionen zu nähern. Beschreiben, ohne zu bewerten – und so die Welt in Worte fassen.