Texte des literarischen Spötters Heinrich Heine
Lesungen mit Musik zum Schwerpunktthema "1700 Jahre jüdisches Leben in Deutschland"
Heinrich Heine, Autor der ‚Loreley’ und des ‚Wintermärchens’ ist Deutschlands witzigster Klassiker und gehört weltweit zu den bedeutendsten deutschsprachigen Dichtern des 19. Jahrhunderts. Im Streit mit Politik und Gesellschaft, Mäzenen und Kollegen entwickelte er immer wieder neue, literarische Überlebensstrategien.
Der Forchheimer Regisseur und Schauspieler Rainer Streng legt in diesem Programm seine Schwerpunkte auf den unbekannten Heinrich Heine, der mit viel Humor in seinen Werken immer zwischen den Stühlen saß, dabei aber stets ein unbestechlicher und pointierter Denker war. Aufgrund seiner jüdischen Herkunft wurde Heine gerade in der Zeit des 3. Reiches angefeindet und auch verboten. Gedichte, Aphorismen und Texte aus seinen Tagebüchern und Reisenotizen lassen einen nachdenken, aber auch humorvoll schmunzelnd erkennen, dass Heines Witz, Frechheit und Beobachtungsgabe in unserer heutigen Zeit immer noch aktuell sind und die Widrigkeiten des Alltags leichter ertragen lassen. Für die klanglichen Intermezzi an diesem außergewöhnlichen Literaturabend sorgt der Allroundmusiker René Kraus mit unterschiedlichsten Instrumenten, an denen auch Heine seine Freude gehabt hätte.
Texte des literarischen Spötters Heinrich Heine

Lesungen mit Musik zum Schwerpunktthema "1700 Jahre jüdisches Leben in Deutschland"
Heinrich Heine, Autor der ‚Loreley’ und des ‚Wintermärchens’ ist Deutschlands witzigster Klassiker und gehört weltweit zu den bedeutendsten deutschsprachigen Dichtern des 19. Jahrhunderts. Im Streit mit Politik und Gesellschaft, Mäzenen und Kollegen entwickelte er immer wieder neue, literarische Überlebensstrategien.
Der Forchheimer Regisseur und Schauspieler Rainer Streng legt in diesem Programm seine Schwerpunkte auf den unbekannten Heinrich Heine, der mit viel Humor in seinen Werken immer zwischen den Stühlen saß, dabei aber stets ein unbestechlicher und pointierter Denker war. Aufgrund seiner jüdischen Herkunft wurde Heine gerade in der Zeit des 3. Reiches angefeindet und auch verboten. Gedichte, Aphorismen und Texte aus seinen Tagebüchern und Reisenotizen lassen einen nachdenken, aber auch humorvoll schmunzelnd erkennen, dass Heines Witz, Frechheit und Beobachtungsgabe in unserer heutigen Zeit immer noch aktuell sind und die Widrigkeiten des Alltags leichter ertragen lassen. Für die klanglichen Intermezzi an diesem außergewöhnlichen Literaturabend sorgt der Allroundmusiker René Kraus mit unterschiedlichsten Instrumenten, an denen auch Heine seine Freude gehabt hätte.