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27.07.2022, 10:35 Uhr
Bayern liest e.V.
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(c) Milena Verlag

Jan Kossdorff liest aus „Horak am Ende der Welt“

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Filmstill (c) Bayern liest e.V.

Jan Kossdorff (*1974 in Wien) ist Autor, Online-Redakteur und Werbetexter. Von ihm erschienen die Romane Sunnyboys (2009), Spam! – ein Mailodram (2010), Kauft Leute (2013) und Leben spielen (2016). Kossdorff erzählt von der Sinnsuche seiner Protagonisten in einer vermeintlich effizient funktionierenden Geschäfts- und Konsumwelt. Horak am Ende der Welt (2021) ist sein fünfter Roman. 

Jakob Horak, Mittvierziger, Romanautor, ist mit seiner jungen Freundin auf Lesetour durchs österreichische Hinterland. Letzter Stopp: Heidenholz, Waldviertel. Das kennt er, und hier kennt man ihn – in der Kleinstadt hat Horak die Sommer seiner Jugend verbracht. Er stößt auf verschüttete Erinnerungen, Kumpel von früher, das alte Haus seiner Großeltern.

Eine schmerzliche Absage seines Verlags führt zum Streit mit Freundin Maja, und Horak steigt auf sein Jugendfahrrad: Seine ziellose Fahrt führt ihn hinein ins Grenzland zwischen Österreich und Tschechien, zu seiner ersten Liebe Marianne und zu allerhand unerwarteten Begegnungen ...

(c) Bayern liest e.V.

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