Franziska Weinrich
Die aus Kaufbeuren stammende Franziska (Rufname Fanny) Weinrich, geboren 1911, hat ihre Erinnerungen an Kindheit und Jugend in Mundartversen festgehalten. 2006 stirbt sie im Alter von 95 Jahren in ihrer Heimatstadt.
Werdegang
Franziska Bader wächst in der Schmiedgasse in Kaufbeuren auf. Sie besucht dort die Volksschule und die kaufmännische Berufsschule. Ab 1925 beginnt sie eine Lehre als Verkäuferin in einem Kurzwarengeschäft am Salzmarkt und bleibt nach dem Ende der Lehrzeit bis 1937 als Angestellte in diesem Geschäft tätig. Am 30. Oktober 1937 heiratet sie den Bankkaufmann Alfred Weinrich. Aus der Ehe gehen zwei Kinder hervor. Zeit ihres Lebens ist Fanny Weinrich als Gelegenheitsdichterin aktiv; sie verfasst vor allem Gedichte und Texte zu persönlichen Anlässen.
Wichtige Werke (Auswahl)
Im Alter von etwa 80 Jahren beginnt Fanny Weinrich, ihre Kindheits- und Jugenderlebnisse in Kaufbeuren, insbesondere in der Schmiedgasse, in Mundartversen zu Papier zu bringen. Daraus entsteht der Gedichtband Meine Erinnerungen an Kaufbeuren, wie es damals war (1994).
Stil / Rezeption
Das Kaufbeurer Frauenlexikon (2011) enthält ein Portrait von Fanny Weinrich. 2012 wird ihr Leben und Werk im Rahmen der Aktion Rosen für die Dichtergräber vom Freundeskreis Sophie La Roche gewürdigt.
Sekundärliteratur:
• Weinrich, Franziska (Fanny). In: Kaufbeurer Frauenlexikon, Frauengeschichtskreis Kaufbeuren (Hg.) (2011), Holzheu Verlag, Mering, S. 123.
Die aus Kaufbeuren stammende Franziska (Rufname Fanny) Weinrich, geboren 1911, hat ihre Erinnerungen an Kindheit und Jugend in Mundartversen festgehalten. 2006 stirbt sie im Alter von 95 Jahren in ihrer Heimatstadt.
Werdegang
Franziska Bader wächst in der Schmiedgasse in Kaufbeuren auf. Sie besucht dort die Volksschule und die kaufmännische Berufsschule. Ab 1925 beginnt sie eine Lehre als Verkäuferin in einem Kurzwarengeschäft am Salzmarkt und bleibt nach dem Ende der Lehrzeit bis 1937 als Angestellte in diesem Geschäft tätig. Am 30. Oktober 1937 heiratet sie den Bankkaufmann Alfred Weinrich. Aus der Ehe gehen zwei Kinder hervor. Zeit ihres Lebens ist Fanny Weinrich als Gelegenheitsdichterin aktiv; sie verfasst vor allem Gedichte und Texte zu persönlichen Anlässen.
Wichtige Werke (Auswahl)
Im Alter von etwa 80 Jahren beginnt Fanny Weinrich, ihre Kindheits- und Jugenderlebnisse in Kaufbeuren, insbesondere in der Schmiedgasse, in Mundartversen zu Papier zu bringen. Daraus entsteht der Gedichtband Meine Erinnerungen an Kaufbeuren, wie es damals war (1994).
Stil / Rezeption
Das Kaufbeurer Frauenlexikon (2011) enthält ein Portrait von Fanny Weinrich. 2012 wird ihr Leben und Werk im Rahmen der Aktion Rosen für die Dichtergräber vom Freundeskreis Sophie La Roche gewürdigt.
• Weinrich, Franziska (Fanny). In: Kaufbeurer Frauenlexikon, Frauengeschichtskreis Kaufbeuren (Hg.) (2011), Holzheu Verlag, Mering, S. 123.