Agathe Milz
Agathe Milz (1924-2008) verfasst Gedichte, überwiegend in Mundart, die sie im Eigenverlag publiziert. Milz liest regelmäßig bei Heimatabenden, Landfrauentagen und in der Kulturwerkstatt Sonthofen.
Werdegang
Bergstätt heißt die Gegend zwischen Immenstadt im Allgäu und dem nördlich gelegenen Hauchenberg. Hier kommt Agathe Milz 1924 im kleinen Ort Wilhams zur Welt, wo sie ihr ganzes Leben wohnt. Der Bergstätt und den dort lebenden Menschen ist sie tief verbunden. Sie schließt sich dem Theaterverein Missen-Wilhams an, gründet eine Familie, wird mit 22 Jahren Ortsbäuerin und beginnt Gedichte, überwiegend in Mundart, zu schreiben. Die meisten ihrer prosahaften Gedichte verfasst sie zur Unterhaltung und Erbauung der Menschen, die ihr am Herzen liegen.
Wichtige Werke (Auswahl)
Die vier Lyrikbändchen Daheim in der Bergstätt (1984), Freude am Wegrand (1991), Herzliche Grüße für Dich: Glückwunschverse, Besinnliches und Heiteres für Feste und Feiern (1992), Kindheitserinnerungen (ca. 2000) und Gedankenblümle (2006) veröffentlicht sie im Eigenverlag.
Für den örtlichen Theaterverein verfasst Agathe Milz das Theaterstück Heitzutag isch numma wie früaher, das 1982 aufgeführt wird, und das Stück S' Jubiläumsjohr, das vier Jahre später auf die Bühne kommt. In beiden Theaterinszenierungen wirkt die gesellige Autorin selbst als Schauspielerin mit.
Preise & Auszeichnungen
Vier Jahre vor ihrem Tod 2008 wird Agathe Milz für ihr Engagement mit der Bürgermedaille der Gemeinde Missen-Wilhams ausgezeichnet.
Agathe Milz (1924-2008) verfasst Gedichte, überwiegend in Mundart, die sie im Eigenverlag publiziert. Milz liest regelmäßig bei Heimatabenden, Landfrauentagen und in der Kulturwerkstatt Sonthofen.
Werdegang
Bergstätt heißt die Gegend zwischen Immenstadt im Allgäu und dem nördlich gelegenen Hauchenberg. Hier kommt Agathe Milz 1924 im kleinen Ort Wilhams zur Welt, wo sie ihr ganzes Leben wohnt. Der Bergstätt und den dort lebenden Menschen ist sie tief verbunden. Sie schließt sich dem Theaterverein Missen-Wilhams an, gründet eine Familie, wird mit 22 Jahren Ortsbäuerin und beginnt Gedichte, überwiegend in Mundart, zu schreiben. Die meisten ihrer prosahaften Gedichte verfasst sie zur Unterhaltung und Erbauung der Menschen, die ihr am Herzen liegen.
Wichtige Werke (Auswahl)
Die vier Lyrikbändchen Daheim in der Bergstätt (1984), Freude am Wegrand (1991), Herzliche Grüße für Dich: Glückwunschverse, Besinnliches und Heiteres für Feste und Feiern (1992), Kindheitserinnerungen (ca. 2000) und Gedankenblümle (2006) veröffentlicht sie im Eigenverlag.
Für den örtlichen Theaterverein verfasst Agathe Milz das Theaterstück Heitzutag isch numma wie früaher, das 1982 aufgeführt wird, und das Stück S' Jubiläumsjohr, das vier Jahre später auf die Bühne kommt. In beiden Theaterinszenierungen wirkt die gesellige Autorin selbst als Schauspielerin mit.
Preise & Auszeichnungen
Vier Jahre vor ihrem Tod 2008 wird Agathe Milz für ihr Engagement mit der Bürgermedaille der Gemeinde Missen-Wilhams ausgezeichnet.