Info
Frequenz: halbjährlich [inzwischen eingestellt]
Auflage: 100-200 Exemplare
Preis: Einzelheft: 7,50 Euro; Abonnement (4 Ausgaben): 20 Euro
Hg.: Klaus Gasseleder
Verlag: Wildleser-Verlag
Inhalt: Kommentare, Glossen, Blogs und Bilder
Seitenanzahl:
64-72
Kontakt:
Klaus Gasseleder
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Der Wildleser

Eine Text-Bild-Zeitschrift für Skeptiker und Dilettanten

Der Wildleser ist eine etwa halbjährlich herausgegebene Text-Bild-Zeitschrift, die 2009 erstmals erschienen ist. Anfang des Jahres 2014 erscheint das achte Heft mit Texten, Fotos und Layout vom Herausgeber Klaus Gasseleder. Zusätzlich werden in der Zeitschrift Gastbeiträge veröffentlicht.

Gegenstand der Zeitschrift sind Kommentare, Glossen, Blogs zu Gelesenem und Aufgelesenem aus Büchern, Zeitschriften, Zeitungen, Plakaten, Schaufenstern und allerhand öffentlichen Anschlägen, die überwiegend als Schwarz-Weiss-Fotos oder Scans dargeboten werden. Dazu kommen kurze Betrachtungen, Aphorismen und Buchrezensionen. Dem Herausgeber zufolge „entsteht so ein Panoptikum der kleineren und größeren Torheiten der Welt, vor allem aus der Welt der Gebildeten und Mächtigen.“

Ab dem neunten Heft wird Der Wildleser geöffnet für andere Autorinnen und Autoren und mehr Aphorismen sowie Nonsense-Texte und experimentelle Kurztexte.

Der Wildleser ist das Hauptprodukt des Wildleser-Verlags, der die Kleine Wildleser-Reihe herausgibt, in der u.a. Texte von Jean Paul, Robert Musil und Oskar Panizza sowie kleine Schriften lebender Autorinnen und Autoren erscheinen.

In der Buchreihe des Wildleser-Verlags werden u.a. Texte von Eckard Henscheid, Xaver Remsing, Reinhold Aumaier und Kurt Schiffel veröffentlicht.

2016 wird die Zeitschrift Der Wildleser eingestellt. Dafür erscheint ab 2017 die reine Literaturzeitschrift Wildleser-Almanach, ebenfalls herausgegeben von Klaus Gasseleder.

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