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05.07.2018, 03:51 Uhr
Redaktion
Spektakula
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Neues Format: Augsburger Gespräche zu Literatur und Engagement

Schon lange nicht mehr standen in Deutschland und der restlichen Welt die Zeichen derart auf Veränderung wie heute: vom Erstarken der Neuen Rechten über #MeToo bis zum Klimawandel. Gesellschaftliche Einmischung scheint so wichtig und in Zeiten der sozialen Medien so einfach wie nie zuvor.

Was aber ist mit jenen, die quasi von Berufswegen mit ihrer Arbeit gesellschaftliche Entwicklungen spiegeln und mit der Öffentlichkeit darüber in einen Dialog treten, den Künstlern? In der neuen und in dieser Form einzigartigen Reihe Augsburger Gespräche zu Literatur und Engagement treffen sich spartenübergreifend Autoren, Filmemacher und Musiker, um über die (Un-)Möglichkeiten des Engagements heute zu sprechen, gerade im Hinblick auf das Thema des diesjährigen Friedensfestes Utopie in Augsburg.

Das Programm reicht von internen Gesprächen, öffentlichen Aktionen und einem Abend-Podium (23. Juli, 20.00 Uhr) bis hin zu einer öffentlichen Abschlussdiskussion am 24. Juli um 10.30 Uhr.

Begleitet werden die Augsburger Gespräche von einem studentischen Seminar. In diesem Jahr nehmen teil: Friedrich-Christian Delius, Ebow, Alexander Eisenach, Nina Grosse, Felicitas Hoppe, Georg Klein, Jonas Lüscher, Clemens Meyer, Sharon Otoo und Simon Strauß.

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Veranstalter: Prof. Dr. Stephanie Waldow (Universität Augsburg), Dr. Thomas v. Steinaecker, Dr. Sebastian Seidel (Sensemble Theater) in Kooperation mit dem Friedensbüro

Kontakt: Prof. Dr. Stephanie Waldow / Neuere Deutsche Literaturwissenschaft mit dem Schwerpunkt Ethik / Universität Augsburg / Universitätsstraße 10 / D-86159 Augsburg /  Telefon (0821) 598-5752 / Telefax (0821) 598-5501 / Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein. / Sekretariat: Maria-Dolores Burchard / Telefon (0821) 598-5853 / Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein.