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13.10.2023
19 Uhr
Turmstüberl, Tal 50, München
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Liesl Karlstadt und die Melancholie

In einem fiktiven Anamnese-Gespräch mit einem Psychiater Ende der 50er Jahre erzählt Liesl Karlstadt, die zusammen mit ihrem Bühnenpartner Karl Valentin das wahrscheinlich bekannteste Komikerduo der deutschen Vorkriegszeit bildete, über die Umstände ihrer depressiven Phasen, die einen Suizidversuch und mehrere Aufenthalte in der Universitätspsychiatrie München zur Folge hatten. Im Anschluss an die Aufführung findet eine Diskussion statt mit dem Ärztlichen Direktor des BKH Kempten, Prof. Dr. Markus Jäger.

Ensemble: Die Minderbemittelten aus Kempten
Gattung:  bajuwarisch-preussisches Sprechtheater
Regie und Hauptdarstellerin: Cordula Weber (Diplom-Schauspielerin)
Autor: Michael Binzer (M.A., Diplompsychologe)
Wissenschaftliche Begleitung: Fr. Sabine Rinberger,    

Die Veranstaltung findet im Rahmen und in Kooperation mit der  Münchner Woche für Seelische Gesundheit statt und wird koordiniert vom  Münchner Bündnis gegen Depression.

Verbindliche Anmeldung unter Musäum (089) 22 32 66 oder Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein..



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