(FÄLLT KRANKHEITSBEDINGT AUS!) Im Dialog mit Elisabeth Dauthendey: Was ist aus Deinen Forderungen geworden?
Eine queerfeministische Auseinandersetzung: Diskussionsabend mit Jenifer Gabel und Isabella Gölz (Kulturanthropologin).
Liebe Elisabeth:
In Deinem 1894 veröffentlichten Artikel „Die Geschlechter“ prangerst Du patriarchale Macht- und Gewaltstrukturen an, analysiert deren Folgen und fragst nach dem „Warum“. Wir fragen uns: Was hat sich seitdem verändert?
Du schreibst 1895: „…mit dem Worte „unweiblich“ ist von je her jeder Versuch des Weibes, sich vom Althergebrachten, Überlebten los zu machen, in den Bannkreis des Lächerlichen und Verächtlichen gezogen worden.“ Auch heute hat der Antifeminismus Konjunktur. Wie diskutieren wir Ausschlüsse, Gewalt, Unterdrückung und Diskriminierung von FLINTA aktuell?
Du stellst Dir 1906 die urnische Frage und schreibst, dass es neben Mann und Weib ein „sexuelles Zwischenreich“ gibt. Heute ist dieses „Zwischenreich“ sichtbarer – doch lebt Mensch* inzwischen wirklich frei?
(FÄLLT KRANKHEITSBEDINGT AUS!) Im Dialog mit Elisabeth Dauthendey: Was ist aus Deinen Forderungen geworden?
Eine queerfeministische Auseinandersetzung: Diskussionsabend mit Jenifer Gabel und Isabella Gölz (Kulturanthropologin).
Liebe Elisabeth:
In Deinem 1894 veröffentlichten Artikel „Die Geschlechter“ prangerst Du patriarchale Macht- und Gewaltstrukturen an, analysiert deren Folgen und fragst nach dem „Warum“. Wir fragen uns: Was hat sich seitdem verändert?
Du schreibst 1895: „…mit dem Worte „unweiblich“ ist von je her jeder Versuch des Weibes, sich vom Althergebrachten, Überlebten los zu machen, in den Bannkreis des Lächerlichen und Verächtlichen gezogen worden.“ Auch heute hat der Antifeminismus Konjunktur. Wie diskutieren wir Ausschlüsse, Gewalt, Unterdrückung und Diskriminierung von FLINTA aktuell?
Du stellst Dir 1906 die urnische Frage und schreibst, dass es neben Mann und Weib ein „sexuelles Zwischenreich“ gibt. Heute ist dieses „Zwischenreich“ sichtbarer – doch lebt Mensch* inzwischen wirklich frei?