Info
23.03.2023
19 Uhr
Online, Anmeldung erforderlich
images/lpbevents/Mikrophon_Icon.png

Online-Gespräch mit Gabriela Leja

Im Jahr 2023 wird sich eines der traurigsten Ereignisse der deutschen Geschichte zum 90. Mal jähren: die Bücherverbrennung durch das nationalsozialistische Regime. Werke unzähliger Autoren fielen dem ideologischen Hass der Hitlerpartei zum Opfer. Das Jahr 1933 ist da-her Mahnmal der Geschichte und Auftrag für die Gegenwart gleichermaßen. Die Deutsche Akademie für Kinder- und Jugendliteratur und der Sankt Michaelsbund bieten vor diesem Hintergrund mit der Online-Reihe unter dem Titel „Bücher gegen das Vergessen“ einen Beitrag für die Relevanz einer weltoffenen, demokratischen Gesellschaft. An drei Donnerstagabenden, jeweils um 19 Uhr, sprechen Expertinnen und Experten verschiedener Profession darüber, wie Literatur beim Gelingen unserer Gesellschaft mitwirken kann und welchen Beitrag Büchereien, Schulen, Kultureinrichtungen und Verlage leisten können.

Den Abschluss der Reihe am 23. März bestreitet Gabriela Leja, Programmleiterin der Reihe Hanser beim dtv. Sie geht der Frage nach, welche Veränderungen Bewegungen wie „Black lives Matter“ in der Buchbranche bewirken und wie Konzepte von Diversität Verlagsprogramme beeinflussen.

Die Anmeldung erfolgt per E-Mail an Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein.. Die Teilnahme ist kostenfrei, die Teilnehmendenzahl ist begrenzt.



Externe Links:

 Weitere Informationen