Lesung und Gespräch mit Emine Svgi Özdamar
Emine Svgi Özdamar erzählt in dem umfangreichen Werk von ihrer Emigration aus der Türkei, während des Militärputschs 1971, und davon, wie sie als Schauspielerin und Regisseurin in der deutschen und französischen Theaterszene Fuß fasst, bei so namhaften Regisseuren wie Claus Peymann oder Benno Besson. Emine Sevgi Özdamars neuer Roman ist das vielstimmige Loblied auf ein Nachkriegseuropa, in dem es für kurze Zeit möglich schien, allein mit den Mitteln der Poesie Grenzen einzureißen.
Die Autorin wurde für ihren jüngsten Roman mit dem Bayerischer Buchpreis 2021 ausgezeichnet und erhält für ihr literarisches Werk am 5. November in Darmstadt den Georg Büchner-Preis 2022. Die Jury würdigt Özdamar als „herausragende Autorin (…), der die deutsche Sprache und Literatur neue Horizonte, Themen und einen hochpoetischen Sound verdankt.“
Karten unter Telefon 09661/ 81 59 59-0 oder E-Mail:
Lesung und Gespräch mit Emine Svgi Özdamar
Emine Svgi Özdamar erzählt in dem umfangreichen Werk von ihrer Emigration aus der Türkei, während des Militärputschs 1971, und davon, wie sie als Schauspielerin und Regisseurin in der deutschen und französischen Theaterszene Fuß fasst, bei so namhaften Regisseuren wie Claus Peymann oder Benno Besson. Emine Sevgi Özdamars neuer Roman ist das vielstimmige Loblied auf ein Nachkriegseuropa, in dem es für kurze Zeit möglich schien, allein mit den Mitteln der Poesie Grenzen einzureißen.
Die Autorin wurde für ihren jüngsten Roman mit dem Bayerischer Buchpreis 2021 ausgezeichnet und erhält für ihr literarisches Werk am 5. November in Darmstadt den Georg Büchner-Preis 2022. Die Jury würdigt Özdamar als „herausragende Autorin (…), der die deutsche Sprache und Literatur neue Horizonte, Themen und einen hochpoetischen Sound verdankt.“
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