Der Nachlass der Übersetzerin Ragni Maria Gschwend
2006 erhielt Gschwendt den Preis der Leipziger Buchmesse für die Übersetzung von Antonio Morescos Roman Aufbrüche. Ihr Nachlass befindet sich seit Juli 2021 im Literaturarchiv Sulzbach-Rosenberg. Damit öffnet sich das Archiv dem Thema der Übersetzung als kulturvermittelnde Leistung. Korrespondenzen, Manuskripte und Materialsammlungen geben Einblick in die Arbeit der Übersetzerin und ihre Kontakte zu Autoren und Verlagen.
Zur offiziellen Übergabe wird der Sohn der Übersetzerin, Rupert, Seidl an das Leben und Werk Ragni Maria Seidl-Gschwends erinnern und Kostproben aus ihren Arbeiten vortragen.
Rupert Seidl ist Schauspieler und seit 1999 Ensemblemitglied im Mülheimer Theater an der Ruhr.
Karten unter Telefon 09661/ 81 59 59-0 oder E-Mail:
Der Nachlass der Übersetzerin Ragni Maria Gschwend
2006 erhielt Gschwendt den Preis der Leipziger Buchmesse für die Übersetzung von Antonio Morescos Roman Aufbrüche. Ihr Nachlass befindet sich seit Juli 2021 im Literaturarchiv Sulzbach-Rosenberg. Damit öffnet sich das Archiv dem Thema der Übersetzung als kulturvermittelnde Leistung. Korrespondenzen, Manuskripte und Materialsammlungen geben Einblick in die Arbeit der Übersetzerin und ihre Kontakte zu Autoren und Verlagen.
Zur offiziellen Übergabe wird der Sohn der Übersetzerin, Rupert, Seidl an das Leben und Werk Ragni Maria Seidl-Gschwends erinnern und Kostproben aus ihren Arbeiten vortragen.
Rupert Seidl ist Schauspieler und seit 1999 Ensemblemitglied im Mülheimer Theater an der Ruhr.
Karten unter Telefon 09661/ 81 59 59-0 oder E-Mail: