Lesung mit Grigor Shashikyan
Der Dichter, Lyriker und Übersetzer Friedrich Rückert (1788-1866) steht in diesem Jahr wieder im Mittelpunkt: zum 6. Mal verleiht die Stadt Coburg den Rückert-Preis an Autor*innen. 2022 geht der Preis an den armenischen Autor Grigor Shashikyan mit seinem Debut Jesus‘ Katze. Vom 12.-20. Mai beleuchtet die Stadt Coburg das Land und die Kultur des Preisträgers im Rahmen der armenischen Kulturtage.
Der armenische Preisträger Grigor Shashikyan liest am 17. Mai um 18:00 Uhr im Kunstverein Coburg aus seinem Buch Jesus' Katze - Geschichten von den Straßen Jerewans.
Jesus‘ Katze ist das eindrucksvolle deutschsprachige Debüt eines vielversprechenden armenischen Autors. Grigor Shashikyan (Grig) entwirft darin ein Panorama der armenischen Hauptstadt Jerewan mit ihren Menschen, Straßen, Plätzen und Sonderlingen. Mit überraschender Geschicklichkeit schafft er eine Atmosphäre, die zur Neugierde, zum Schmunzeln, aber auch zum Nachdenken anregt.
Es erwartet Sie neben der Lesung eine musikalische Umrahmung mit armenischer Musik.
Die Lesung findet zum Teil auf Armenisch statt und wird von den Preisträgerinnen des Übersetzerpreises - Wiebke Zollmann und Anahit Avagyan - übersetzt.
Lesung mit Grigor Shashikyan
Der Dichter, Lyriker und Übersetzer Friedrich Rückert (1788-1866) steht in diesem Jahr wieder im Mittelpunkt: zum 6. Mal verleiht die Stadt Coburg den Rückert-Preis an Autor*innen. 2022 geht der Preis an den armenischen Autor Grigor Shashikyan mit seinem Debut Jesus‘ Katze. Vom 12.-20. Mai beleuchtet die Stadt Coburg das Land und die Kultur des Preisträgers im Rahmen der armenischen Kulturtage.
Der armenische Preisträger Grigor Shashikyan liest am 17. Mai um 18:00 Uhr im Kunstverein Coburg aus seinem Buch Jesus' Katze - Geschichten von den Straßen Jerewans.
Jesus‘ Katze ist das eindrucksvolle deutschsprachige Debüt eines vielversprechenden armenischen Autors. Grigor Shashikyan (Grig) entwirft darin ein Panorama der armenischen Hauptstadt Jerewan mit ihren Menschen, Straßen, Plätzen und Sonderlingen. Mit überraschender Geschicklichkeit schafft er eine Atmosphäre, die zur Neugierde, zum Schmunzeln, aber auch zum Nachdenken anregt.
Es erwartet Sie neben der Lesung eine musikalische Umrahmung mit armenischer Musik.
Die Lesung findet zum Teil auf Armenisch statt und wird von den Preisträgerinnen des Übersetzerpreises - Wiebke Zollmann und Anahit Avagyan - übersetzt.