Lesung aus verbrannten Büchern
Verbrannte Bücher - lebendige Bücher
Die Bücherverbrennung im Mai 1933 ist einer der negativen Höhepunkte der Kampagne Wider den undeutschen Geist, mit der die vom NS-Studentenbund dominierte Deutsche Studentenschaft ab März 1933 begann, jüdische und politisch missliebige Schriftsteller zu verfolgen - viele dieser Autoren prägen heute unser Bild von der Literatur der Weimarer Republik.
Dass die betroffenen Autoren nicht vergessen wurden, beweisen zahlreiche Neuauflagen ihrer Werke sowie Gedenkveranstaltungen.
Auf dem Gelände der früheren Villa Galitzenstein werden Werke von Erich Kästner, Hans Fallada und anderen Autor*innen lebendig. Eine historische Einordnung vermittelt Eva Gilch, Leiterin des Stadtmuseums, und der musikalische Rahmen kommt von Musikern der Ziachzentrale.
Lesung aus verbrannten Büchern
Verbrannte Bücher - lebendige Bücher
Die Bücherverbrennung im Mai 1933 ist einer der negativen Höhepunkte der Kampagne Wider den undeutschen Geist, mit der die vom NS-Studentenbund dominierte Deutsche Studentenschaft ab März 1933 begann, jüdische und politisch missliebige Schriftsteller zu verfolgen - viele dieser Autoren prägen heute unser Bild von der Literatur der Weimarer Republik.
Dass die betroffenen Autoren nicht vergessen wurden, beweisen zahlreiche Neuauflagen ihrer Werke sowie Gedenkveranstaltungen.
Auf dem Gelände der früheren Villa Galitzenstein werden Werke von Erich Kästner, Hans Fallada und anderen Autor*innen lebendig. Eine historische Einordnung vermittelt Eva Gilch, Leiterin des Stadtmuseums, und der musikalische Rahmen kommt von Musikern der Ziachzentrale.