Buchmessespitzen: Lesung mit Reinhold Messner
Er ist Grenzgänger, Autor, Bauer – und Bergphilosoph: Reinhold Messner. Bereits 1949 begann er mit dem Bergsteigen und hat seit 1969 mehr als hundert Reisen in die Gebirge und Wüsten dieser Erde unternommen. Dabei gelangen ihm viele Erstbegehungen, die Besteigung aller 14 Achttausender und eine Längsdurchquerung Grönlands. Im Gegensatz zu modernen Abenteuer-Darstellern war Reinhold Messner nie um Rekorde bemüht, ihm geht es um das Ausgesetztsein in möglichst unberührten Naturlandschaften und das Unterwegssein mit einem Minimum an Ausrüstung.
Für sein neues Buch hat er eigene Briefe aus 50 Jahren Himalaya-Alpinismus und dazu ausgewählte Dokumente berühmter Bergsteiger wie Mummery, Weltzenbach, Hillary oder Buhl zusammengefügt. Es sind Briefe über Glücksmomente und Triumphe oder Nachrichten, die postum zu Abschiedsbriefen wurden. Sie alle gewähren bewegende Einblicke, zeigen Haltung und Antrieb großer Alpinisten, zeugen vom Mut der frühen Grenzgänger und einfachst ausgerüsteten Expeditionen bis hin zum Hightech-Bergtourismus unserer Zeit. Sie erzählen von Abenteuerlust, Ehrgeiz und Romantik, aber auch von Verlusten, Angst und Enttäuschung; zeigen Schlüsselmomente in der Geschichte des Himalaja-Bergsteigens in berührender Ehrlichkeit und gewähren sehr persönliche Einblicke in Messners Biografie, in Schlüsselmomente seiner Laufbahn und in seine Haltung als Bergsteiger.
Buchmessespitzen: Lesung mit Reinhold Messner
Er ist Grenzgänger, Autor, Bauer – und Bergphilosoph: Reinhold Messner. Bereits 1949 begann er mit dem Bergsteigen und hat seit 1969 mehr als hundert Reisen in die Gebirge und Wüsten dieser Erde unternommen. Dabei gelangen ihm viele Erstbegehungen, die Besteigung aller 14 Achttausender und eine Längsdurchquerung Grönlands. Im Gegensatz zu modernen Abenteuer-Darstellern war Reinhold Messner nie um Rekorde bemüht, ihm geht es um das Ausgesetztsein in möglichst unberührten Naturlandschaften und das Unterwegssein mit einem Minimum an Ausrüstung.
Für sein neues Buch hat er eigene Briefe aus 50 Jahren Himalaya-Alpinismus und dazu ausgewählte Dokumente berühmter Bergsteiger wie Mummery, Weltzenbach, Hillary oder Buhl zusammengefügt. Es sind Briefe über Glücksmomente und Triumphe oder Nachrichten, die postum zu Abschiedsbriefen wurden. Sie alle gewähren bewegende Einblicke, zeigen Haltung und Antrieb großer Alpinisten, zeugen vom Mut der frühen Grenzgänger und einfachst ausgerüsteten Expeditionen bis hin zum Hightech-Bergtourismus unserer Zeit. Sie erzählen von Abenteuerlust, Ehrgeiz und Romantik, aber auch von Verlusten, Angst und Enttäuschung; zeigen Schlüsselmomente in der Geschichte des Himalaja-Bergsteigens in berührender Ehrlichkeit und gewähren sehr persönliche Einblicke in Messners Biografie, in Schlüsselmomente seiner Laufbahn und in seine Haltung als Bergsteiger.