Lesung im Zusammenhang mit "Writers-in-Prison” und “Writers-in-Exile”
Eine Lesung mit Yirgalem Fisseha Mebrahtu aus Eritrea, Jiyar Jahan Fard aus dem Iran und Aleksei Bobrovnikov aus der Ukraine
Einführung, Moderation und Lesung: Vera Botterbusch
Seit mehr als 20 Jahren setzt sich das deutsche PEN-Zentrum mit seinen beiden Programmen “Writers-in-Prison” und “Writers-in-Exile” dafür ein, den in ihren Heimatländern verfolgten Schriftstellern und Journalisten zu helfen und sie zu schützen und mittels dreijähriger Stipendien zu unterstützen.
In München leben zurzeit in den drei für die StipendiatInnen vom PEN und vom Münchner Kulturreferat bereitgestellten Wohnungen Yirgalem Fisseha Mebrahtu aus Eritrea, Jiyar Jahan Fard aus dem Iran und Aleksei Bobrovnikov aus der Ukraine. Sie wurden wegen ihrer freiheitlichen Gesinnung und ihres gesellschaftspolitischen Engagements in Ihren Heimatländern unterdrückt, verfolgt und auch in Haft genommen wurden. Sie werden Texte lesen, in denen sie ihr “neues Leben” reflektieren.
Vera Botterbusch – vom Präsidium des deutschen PEN-Zentrums – wird sie vorstellen und die deutsche Übersetzung lesen.
Veranstaltung des deutschen PEN-Zentrums, gefördert vom Münchner Kulturreferat.
Lesung im Zusammenhang mit "Writers-in-Prison” und “Writers-in-Exile”
Eine Lesung mit Yirgalem Fisseha Mebrahtu aus Eritrea, Jiyar Jahan Fard aus dem Iran und Aleksei Bobrovnikov aus der Ukraine
Einführung, Moderation und Lesung: Vera Botterbusch
Seit mehr als 20 Jahren setzt sich das deutsche PEN-Zentrum mit seinen beiden Programmen “Writers-in-Prison” und “Writers-in-Exile” dafür ein, den in ihren Heimatländern verfolgten Schriftstellern und Journalisten zu helfen und sie zu schützen und mittels dreijähriger Stipendien zu unterstützen.
In München leben zurzeit in den drei für die StipendiatInnen vom PEN und vom Münchner Kulturreferat bereitgestellten Wohnungen Yirgalem Fisseha Mebrahtu aus Eritrea, Jiyar Jahan Fard aus dem Iran und Aleksei Bobrovnikov aus der Ukraine. Sie wurden wegen ihrer freiheitlichen Gesinnung und ihres gesellschaftspolitischen Engagements in Ihren Heimatländern unterdrückt, verfolgt und auch in Haft genommen wurden. Sie werden Texte lesen, in denen sie ihr “neues Leben” reflektieren.
Vera Botterbusch – vom Präsidium des deutschen PEN-Zentrums – wird sie vorstellen und die deutsche Übersetzung lesen.
Veranstaltung des deutschen PEN-Zentrums, gefördert vom Münchner Kulturreferat.