Titan
Mitteilungen des Rudolf Borchardt Archivs
Dem Schriftsteller, Lyriker und Übersetzer Rudolf Borchardt (09.06.1877-10.01.1945) verdanken wir die Übersetzung eines breiten Spektrums abendländischer Literatur von Pindar und Dante bis zu Swinburne und Edna St. Vincent Millay. Der Erforschung seines Lebens und Werkes, der Rezeptionsgeschichte seiner Werke, sowie der Nachlasssammlung- und verwaltung widmet sich das Rudolf Borchardt Archiv Rotthalmünster.
Seit 2003 werden regelmäßig Forschungsklausuren zu Borchardt abgehalten. Zusammen mit der Stiftung Lyrik Kabinett München und der Stiftung Insel Hombroich, veröffentlicht das Archiv seit 2005 bis zu viermal jährlich die Zeitschrift TITAN.
Der Name wurde von Borchardts eigenem Zeitschriftenprojekt „Titan“ übernommen, das er 1919 als „Ideengewimmel im Zeichen von Jean Paul“ mit Hugo von Hofmannsthal verwirklichen will.
Die Redaktion leiten Gerhard Schuster und Friedrich Pfäfflin. Titan wird in der Presse sehr gelobt: „Dass (Borchardts) enormes Werk nun eingetreten ist in eine Phase vorurteilsloser Erforschung, spricht sehr für den das 20. Jahrhundert sprengenden schöpferischen Gehalt eben dieses Oeuvres“ (SZ 2007).
Auffällig ist die aufwendige, farbige Gestaltung der Zeitschrift. Auf der ersten Umschlagseite wird auf das jeweilige Thema hingeführt. Die Aufsätze zu Borchardt werden von zahlreichen Bildern, Fotos, Faksimiles und anderen gedruckten Quellen umrahmt und illustriert. Ziel der Zeitschrift ist es, „ein Forum der kritischen Kennerschaft und ein Instrument für die materialgestützte Forschung, kein Organ einer gläubig aufschauenden Gemeinschaft“ zu sein.
Ab sofort werden nur noch die bereits erschienenen Titan-Hefte über das Lyrik Kabinett vertrieben.
Für Neuerscheinungen, Erscheinungstermine, Abonnements etc. wendet man sich direkt an das Borchardt-Archiv.
Titan
Mitteilungen des Rudolf Borchardt Archivs
Dem Schriftsteller, Lyriker und Übersetzer Rudolf Borchardt (09.06.1877-10.01.1945) verdanken wir die Übersetzung eines breiten Spektrums abendländischer Literatur von Pindar und Dante bis zu Swinburne und Edna St. Vincent Millay. Der Erforschung seines Lebens und Werkes, der Rezeptionsgeschichte seiner Werke, sowie der Nachlasssammlung- und verwaltung widmet sich das Rudolf Borchardt Archiv Rotthalmünster.
Seit 2003 werden regelmäßig Forschungsklausuren zu Borchardt abgehalten. Zusammen mit der Stiftung Lyrik Kabinett München und der Stiftung Insel Hombroich, veröffentlicht das Archiv seit 2005 bis zu viermal jährlich die Zeitschrift TITAN.
Der Name wurde von Borchardts eigenem Zeitschriftenprojekt „Titan“ übernommen, das er 1919 als „Ideengewimmel im Zeichen von Jean Paul“ mit Hugo von Hofmannsthal verwirklichen will.
Die Redaktion leiten Gerhard Schuster und Friedrich Pfäfflin. Titan wird in der Presse sehr gelobt: „Dass (Borchardts) enormes Werk nun eingetreten ist in eine Phase vorurteilsloser Erforschung, spricht sehr für den das 20. Jahrhundert sprengenden schöpferischen Gehalt eben dieses Oeuvres“ (SZ 2007).
Auffällig ist die aufwendige, farbige Gestaltung der Zeitschrift. Auf der ersten Umschlagseite wird auf das jeweilige Thema hingeführt. Die Aufsätze zu Borchardt werden von zahlreichen Bildern, Fotos, Faksimiles und anderen gedruckten Quellen umrahmt und illustriert. Ziel der Zeitschrift ist es, „ein Forum der kritischen Kennerschaft und ein Instrument für die materialgestützte Forschung, kein Organ einer gläubig aufschauenden Gemeinschaft“ zu sein.
Ab sofort werden nur noch die bereits erschienenen Titan-Hefte über das Lyrik Kabinett vertrieben.
Für Neuerscheinungen, Erscheinungstermine, Abonnements etc. wendet man sich direkt an das Borchardt-Archiv.