Georg von der Vring
1. Angaben zum Bestandsbildner:
Name: Georg von der Vring. *30.12.1889 in Brake/Unterweser (Oldenburg), †01.03.1968 in München.
Beruf: Dichter, Übersetzer, Maler, Musiker. Georg von der Vring wurde am 30. Dezember 1889 in Brake (Niedersachsen) geboren. Von 1912 bis 1914 besuchte er die Königliche Kunstschule in Berlin. 1913 Veröffentlichung seines ersten Gedichtbands. Von 1915 bis 1918 Offizier im Ersten Weltkrieg. Von 1919 bis 1928 Zeichenlehrer in Jever. Nach dem Erfolg seines Romans Soldat Suhren lebte er als freier Schriftsteller und Maler im Tessin, in Wien und ab 1930 in Stuttgart. Er starb am 1. März 1968 in München.
2. Bestandsumfang:
25 große Schachteln.
3. Erschließungsstand:
Der Bestand ist zur Benutzung erschlossen.
3.1. Katalogisierung:
Der Bestand wurde wurde vollständig verzeichnet. Unter dem Punkt Externe Links findet sich die Weiterleitung zum Online-Repertorium des Bestandes.
4. Bestand:
4.1. Werk:
- Der Bestand enthält Manuskripte und Typoskripte von
- Gedichten,
- Romanen,
- Erzählungen,
- Schauspielen,
- Arbeiten für Rundfunk und Fernsehen,
- Buchbesprechungen.
4.2 Korrespondenzen:
- Der Bestand enthält Briefe von und an von der Vring.
4.3. Lebensdokumente:
- autobiografische und biografische Aufzeichnungen,
- Porträtfotos von Vring und Fotos aus seinem Lebensumkreis, Fotodokumentation des malerischen und grafischen Werks von Vring.
4.4. Sammlungen:
- Kritiken zu von der Vring und seinem Werk,
- Übersetzungen und Vertonungen von Gedichten von der Vrings.
5. Zugang:
Eine Benutzung zu wissenschaftlichen Zwecken ist gestattet.
6. Veröffentlichungen zum Nachlass:
- Bayerische Staatsbibliothek. Ein Selbstporträt. Hg. v. Cornelia Jahn, Hermann Leskien & Ulrich Montag. München 1997.
- Karl Dachs: Die schriftlichen Nachlässe in der Bayerischen Staatsbibliothek München. Wiesbaden 1970 (Catalogus codicum manu scriptorum Bibliothecae Monacensis. IX. 1).
7. Vermerk zur Erwerbung:
[leer]
8. Bemerkungen:
Weitere Materialien befinden sich in der Monacensia, Literaturarchiv der Stadt München. Diese wurden im Literaturportal in einem separaten Eintrag erfasst, bitte beachten Sie die Verwandten Inhalte.
Georg von der Vring
1. Angaben zum Bestandsbildner:
Name: Georg von der Vring. *30.12.1889 in Brake/Unterweser (Oldenburg), †01.03.1968 in München.
Beruf: Dichter, Übersetzer, Maler, Musiker. Georg von der Vring wurde am 30. Dezember 1889 in Brake (Niedersachsen) geboren. Von 1912 bis 1914 besuchte er die Königliche Kunstschule in Berlin. 1913 Veröffentlichung seines ersten Gedichtbands. Von 1915 bis 1918 Offizier im Ersten Weltkrieg. Von 1919 bis 1928 Zeichenlehrer in Jever. Nach dem Erfolg seines Romans Soldat Suhren lebte er als freier Schriftsteller und Maler im Tessin, in Wien und ab 1930 in Stuttgart. Er starb am 1. März 1968 in München.
2. Bestandsumfang:
25 große Schachteln.
3. Erschließungsstand:
Der Bestand ist zur Benutzung erschlossen.
3.1. Katalogisierung:
Der Bestand wurde wurde vollständig verzeichnet. Unter dem Punkt Externe Links findet sich die Weiterleitung zum Online-Repertorium des Bestandes.
4. Bestand:
4.1. Werk:
- Der Bestand enthält Manuskripte und Typoskripte von
- Gedichten,
- Romanen,
- Erzählungen,
- Schauspielen,
- Arbeiten für Rundfunk und Fernsehen,
- Buchbesprechungen.
4.2 Korrespondenzen:
- Der Bestand enthält Briefe von und an von der Vring.
4.3. Lebensdokumente:
- autobiografische und biografische Aufzeichnungen,
- Porträtfotos von Vring und Fotos aus seinem Lebensumkreis, Fotodokumentation des malerischen und grafischen Werks von Vring.
4.4. Sammlungen:
- Kritiken zu von der Vring und seinem Werk,
- Übersetzungen und Vertonungen von Gedichten von der Vrings.
5. Zugang:
Eine Benutzung zu wissenschaftlichen Zwecken ist gestattet.
6. Veröffentlichungen zum Nachlass:
- Bayerische Staatsbibliothek. Ein Selbstporträt. Hg. v. Cornelia Jahn, Hermann Leskien & Ulrich Montag. München 1997.
- Karl Dachs: Die schriftlichen Nachlässe in der Bayerischen Staatsbibliothek München. Wiesbaden 1970 (Catalogus codicum manu scriptorum Bibliothecae Monacensis. IX. 1).
7. Vermerk zur Erwerbung:
[leer]
8. Bemerkungen:
Weitere Materialien befinden sich in der Monacensia, Literaturarchiv der Stadt München. Diese wurden im Literaturportal in einem separaten Eintrag erfasst, bitte beachten Sie die Verwandten Inhalte.