Anton Fischer
1. Angaben zum Bestandsbildner:
Name: Anton Fischer. *16.02.1895 in München, †14.02.1978.
Beruf: Philologe, Bibliothekar an der Bayerischen Staatsbibliothek.
Anton Fischer wurde am 16.02.1895 in München als Sohn eines Postbeamten geboren. Von 1914 bis 1918 studierte er, zweimal auf längere Zeit durch Kriegsdienst unterbrochen, in München Rechtswissenschaften. Nach dem Krieg wechselte er zum Studium der Germanistik, Anglistik und Geschichte über, das er 1922 abschloss. 1923 trat er in die Bayerische Staatsbibliothek ein. Ihr gehörte er bis 1960 an. Er starb am 14.02.1978.
2. Bestandsumfang:
2 große Schachteln.
3. Erschließungsstand:
Der Bestand ist zur Benutzung erschlossen.
3.1. Katalogisierung:
Der Bestand wurde vollständig verzeichnet.
4. Bestand:
4.1. Werk:
- Ein Münchner Hausbuch in 21 Teilen:
- Vorbemerkungen zu einer Familiensammlung,
- Die Brautkrone,
- Das Heiligkreuzbuch,
- Die drei Sprüchemacher,
- Münchner Sternsingerlied,
- Das Christkind im Sarntal,
- Im Weinland. Bilder aus Südtirol,
- Imagines Bavaricae oder Bilder aus dem Land vorm Gebirge,
- Gatte und Gattin. Ein Nonett,
- Die stille Gloria,
- Die Blätter der Lobpreisung,
- Als der Herr im Etschland geboren wurde,
- In Vita Mors - In Morte Vita. Eine Trilogie:
- Caecilia Metella Altera als Prolog,
- Mare valde amarum oder Das sehr bittere Meer,
- Die neue Erde. Eine endzeitliche Schau als Epilog,
- Das alte Jenesien,
- In Quattro Coronati. Ein Lob der Stille,
- Suometar oder von Finnlands Geist und Wesen,
- Sinkende Blätter. Früharbeiten und letzte Nachträge,
- Anhang I. Skizzen, Entwürfe, Erst- und Frühfassungen,
- Anhang II. Skizzen, Entwürfe, Erst- und Frühfassungen.
4.2 Korrespondenzen:
[leer]
4.3. Lebensdokumente:
- Der Bestand enthält eine Porträtfotografie von Maria (1893–1961), der Gattin Anton Fischers.
4.4. Sammlungen:
[leer]
5. Zugang:
Eine Benutzung ist für wissenschaftliche Zwecke gestattet.
6. Veröffentlichungen zum Nachlass:
- Bayerische Staatsbibliothek. Ein Selbstporträt. Hg. v. Cornelia Jahn, Hermann Leskien & Ulrich Montag. München 1997.
- Karl Dachs: Die schriftlichen Nachlässe in der Bayerischen Staatsbibliothek München. Wiesbaden 1970 (Catalogus codicum manu scriptorum Bibliothecae Monacensis. IX. 1).
7. Vermerk zur Erwerbung:
[leer]
8. Bemerkungen:
[leer]
Anton Fischer
1. Angaben zum Bestandsbildner:
Name: Anton Fischer. *16.02.1895 in München, †14.02.1978.
Beruf: Philologe, Bibliothekar an der Bayerischen Staatsbibliothek.
Anton Fischer wurde am 16.02.1895 in München als Sohn eines Postbeamten geboren. Von 1914 bis 1918 studierte er, zweimal auf längere Zeit durch Kriegsdienst unterbrochen, in München Rechtswissenschaften. Nach dem Krieg wechselte er zum Studium der Germanistik, Anglistik und Geschichte über, das er 1922 abschloss. 1923 trat er in die Bayerische Staatsbibliothek ein. Ihr gehörte er bis 1960 an. Er starb am 14.02.1978.
2. Bestandsumfang:
2 große Schachteln.
3. Erschließungsstand:
Der Bestand ist zur Benutzung erschlossen.
3.1. Katalogisierung:
Der Bestand wurde vollständig verzeichnet.
4. Bestand:
4.1. Werk:
- Ein Münchner Hausbuch in 21 Teilen:
- Vorbemerkungen zu einer Familiensammlung,
- Die Brautkrone,
- Das Heiligkreuzbuch,
- Die drei Sprüchemacher,
- Münchner Sternsingerlied,
- Das Christkind im Sarntal,
- Im Weinland. Bilder aus Südtirol,
- Imagines Bavaricae oder Bilder aus dem Land vorm Gebirge,
- Gatte und Gattin. Ein Nonett,
- Die stille Gloria,
- Die Blätter der Lobpreisung,
- Als der Herr im Etschland geboren wurde,
- In Vita Mors - In Morte Vita. Eine Trilogie:
- Caecilia Metella Altera als Prolog,
- Mare valde amarum oder Das sehr bittere Meer,
- Die neue Erde. Eine endzeitliche Schau als Epilog,
- Das alte Jenesien,
- In Quattro Coronati. Ein Lob der Stille,
- Suometar oder von Finnlands Geist und Wesen,
- Sinkende Blätter. Früharbeiten und letzte Nachträge,
- Anhang I. Skizzen, Entwürfe, Erst- und Frühfassungen,
- Anhang II. Skizzen, Entwürfe, Erst- und Frühfassungen.
4.2 Korrespondenzen:
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4.3. Lebensdokumente:
- Der Bestand enthält eine Porträtfotografie von Maria (1893–1961), der Gattin Anton Fischers.
4.4. Sammlungen:
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5. Zugang:
Eine Benutzung ist für wissenschaftliche Zwecke gestattet.
6. Veröffentlichungen zum Nachlass:
- Bayerische Staatsbibliothek. Ein Selbstporträt. Hg. v. Cornelia Jahn, Hermann Leskien & Ulrich Montag. München 1997.
- Karl Dachs: Die schriftlichen Nachlässe in der Bayerischen Staatsbibliothek München. Wiesbaden 1970 (Catalogus codicum manu scriptorum Bibliothecae Monacensis. IX. 1).
7. Vermerk zur Erwerbung:
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8. Bemerkungen:
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