Carl Paeschke
1. Angaben zum Bestandsbildner:
Name: Carl Paeschke. *17.10.1895 in Kriescht/Schlesien [heute poln.: Krzeszyce], †14.12.1983 in Ascona, Schweiz.
Beruf: Journalist, sozialdemokratischer Schriftsteller und Maler.
1924 Eintritt in die SPD; 1933 Emigration in Zürich und Ascona/Schweiz; Verf. politischer Artikel unter dem Pseudonym Angelus; belletristische Beiträge in Schweizer Tageszeitungen, ab 1949 auch im Berliner Tagespiegel; literarische und philosophische Arbeiten (Essays, Erzählungen, Romane, Reiseskizzen) in den Jahren 1931–1952.
2. Bestandsumfang:
32 Bände.
3. Erschließungsstand:
Der Bestand ist zur Benutzung erschlossen.
3.1. Katalogisierung:
Der Bestand wurde vollständig verzeichnet. Ein Repertorium in Form einer PDF-Datei ist unter dem Punkt „Externe Links“ abrufbar.
4. Bestand:
4.1. Werk:
- Der Bestand enthält:
- ein Manuskript zu seiner persönlichen Tätigkeit,
- Romane,
- Kurzgeschichten,
- literarische und journalistische Arbeiten 1925–1967.
4.2 Korrespondenzen:
- Der Bestand enthält:
- Korrespondenzen die deutsche Emigration in der Schweiz, die Flüchtlingshilfe und die Kulturgemeinschaft der Emigranten 1941–1945 betreffend,
- Verlagskorrespondenz betr. Romanmanuskript.
4.3. Lebensdokumente:
- Überwachung und Prozeß gegen Paeschke 1933,
- Wiedereinbürgerung,
- Fotografien.
4.4. Sammlungen:
- Denkschriften, Rundschreiben,
- Ausstellungen emigrierter Künstler in der Schweiz, 1942–1946,
- Schutzverband Deutscher Schriftsteller, 1945–1953.
5. Zugang:
Eine Benutzung ist für wissenschaftliche Zwecke gestattet.
6. Veröffentlichungen zum Nachlass:
- Werner Röder, Hermann Weiß & Klaus A. Lankheit: Das Archiv des Instituts für Zeitgeschichte. In: 50 Jahre Institut für Zeitgeschichte. Eine Bilanz. Hg. von Horst Möller und Udo Wengst. München 1999, S. 105–125.
7. Vermerk zur Erwerbung:
[leer]
8. Bemerkungen:
Der zeitliche Schwerpunkt des Bestandes liegt auf dem Jahr 1925.
Carl Paeschke
1. Angaben zum Bestandsbildner:
Name: Carl Paeschke. *17.10.1895 in Kriescht/Schlesien [heute poln.: Krzeszyce], †14.12.1983 in Ascona, Schweiz.
Beruf: Journalist, sozialdemokratischer Schriftsteller und Maler.
1924 Eintritt in die SPD; 1933 Emigration in Zürich und Ascona/Schweiz; Verf. politischer Artikel unter dem Pseudonym Angelus; belletristische Beiträge in Schweizer Tageszeitungen, ab 1949 auch im Berliner Tagespiegel; literarische und philosophische Arbeiten (Essays, Erzählungen, Romane, Reiseskizzen) in den Jahren 1931–1952.
2. Bestandsumfang:
32 Bände.
3. Erschließungsstand:
Der Bestand ist zur Benutzung erschlossen.
3.1. Katalogisierung:
Der Bestand wurde vollständig verzeichnet. Ein Repertorium in Form einer PDF-Datei ist unter dem Punkt „Externe Links“ abrufbar.
4. Bestand:
4.1. Werk:
- Der Bestand enthält:
- ein Manuskript zu seiner persönlichen Tätigkeit,
- Romane,
- Kurzgeschichten,
- literarische und journalistische Arbeiten 1925–1967.
4.2 Korrespondenzen:
- Der Bestand enthält:
- Korrespondenzen die deutsche Emigration in der Schweiz, die Flüchtlingshilfe und die Kulturgemeinschaft der Emigranten 1941–1945 betreffend,
- Verlagskorrespondenz betr. Romanmanuskript.
4.3. Lebensdokumente:
- Überwachung und Prozeß gegen Paeschke 1933,
- Wiedereinbürgerung,
- Fotografien.
4.4. Sammlungen:
- Denkschriften, Rundschreiben,
- Ausstellungen emigrierter Künstler in der Schweiz, 1942–1946,
- Schutzverband Deutscher Schriftsteller, 1945–1953.
5. Zugang:
Eine Benutzung ist für wissenschaftliche Zwecke gestattet.
6. Veröffentlichungen zum Nachlass:
- Werner Röder, Hermann Weiß & Klaus A. Lankheit: Das Archiv des Instituts für Zeitgeschichte. In: 50 Jahre Institut für Zeitgeschichte. Eine Bilanz. Hg. von Horst Möller und Udo Wengst. München 1999, S. 105–125.
7. Vermerk zur Erwerbung:
[leer]
8. Bemerkungen:
Der zeitliche Schwerpunkt des Bestandes liegt auf dem Jahr 1925.