Gerhard Szczesny
1. Angaben zum Bestandsbildner:
Name: Gerhard Szczesny. *31.07.1918 Sallewen/Ostpreußen [heute poln.: Zalewo], †28.10.2002 in München.
Beruf: Philosoph, Literaturwissenschaftler und Publizist; Journalist, Verleger.
Redakteur und Leiter eines Sonderprogramms beim Bayerischen Rundfunk in München 1947–1962, Gründung der Humanistischen Union 1961 (bis 1969 HU-Vorsitzender), Verlagsgründung in München 1962, Auszeichnung Heinrich-Droste-Literaturpreis.
2. Bestandsumfang:
53 Bände.
3. Erschließungsstand:
Der Bestand ist zur Benutzung erschlossen.
3.1. Katalogisierung:
Der Bestand wurde verzeichnet. Ein Repertorium in Form einer PDF-Datei ist unter dem Punkt „Externe Links“ abrufbar.
4. Bestand:
4.1. Werk:
- Der Bestand enthält Manuskripte resp. Typoskripte.
4.2 Korrespondenzen:
- Der Bestand enthält private und berufliche Korrespondenz, u.a. mit folgenden Personen:
- Jean Amery,
- Fritz Bauer,
- Max Bense,
- Walter von Cube,
- Hilde Domin,
- Hans Magnus Enzensberger,
- Günter Grass,
- Hermann Kesten,
- Konrad Lorenz,
- Erika, Golo und Th. Mann sowie
- Ludwig Marcuse.
4.3. Lebensdokumente:
- Der Bestand enthält private Papiere, u.a.:
- zur Tätigkeit beim Bayerischen Rundfunk,
- zur Humanistischen Union,
- zum Rowohlt- u. Szczesny-Verlag.
4.4. Sammlungen:
- Der Bestand enthält:
- Publikationen über Szczesny,
- Verbandskorrespondenz,
- Veröffentlichungen,
- Materialsammlungen um Publikationen Szczesnys:
- Die Zukunft des Unglaubens,
- Glaube und Unglaube,
- Das Leben des Galilei und der Fall Bertolt Brecht,
- Das sogenannte Gute,
- Die Disziplinierung der Demokratie oder die vierte Stufe der Freiheit,
- Club Voltaire,
- Marxismus – ernst genommen.
5. Zugang:
Eine Benutzung ist für wissenschaftliche Zwecke gestattet.
6. Veröffentlichungen zum Nachlass:
- Werner Röder, Hermann Weiß & Klaus A. Lankheit: Das Archiv des Instituts für Zeitgeschichte. In: 50 Jahre Institut für Zeitgeschichte. Eine Bilanz. Hg. von Horst Möller und Udo Wengst. München 1999, S. 105–125.
7. Vermerk zur Erwerbung:
[leer]
8. Bemerkungen:
Der zeitliche Schwerpunkt des Bestandes liegt auf dem Jahr 1946.
Institut für Zeitgeschichte
Gerhard Szczesny
1. Angaben zum Bestandsbildner:
Name: Gerhard Szczesny. *31.07.1918 Sallewen/Ostpreußen [heute poln.: Zalewo], †28.10.2002 in München.
Beruf: Philosoph, Literaturwissenschaftler und Publizist; Journalist, Verleger.
Redakteur und Leiter eines Sonderprogramms beim Bayerischen Rundfunk in München 1947–1962, Gründung der Humanistischen Union 1961 (bis 1969 HU-Vorsitzender), Verlagsgründung in München 1962, Auszeichnung Heinrich-Droste-Literaturpreis.
2. Bestandsumfang:
53 Bände.
3. Erschließungsstand:
Der Bestand ist zur Benutzung erschlossen.
3.1. Katalogisierung:
Der Bestand wurde verzeichnet. Ein Repertorium in Form einer PDF-Datei ist unter dem Punkt „Externe Links“ abrufbar.
4. Bestand:
4.1. Werk:
- Der Bestand enthält Manuskripte resp. Typoskripte.
4.2 Korrespondenzen:
- Der Bestand enthält private und berufliche Korrespondenz, u.a. mit folgenden Personen:
- Jean Amery,
- Fritz Bauer,
- Max Bense,
- Walter von Cube,
- Hilde Domin,
- Hans Magnus Enzensberger,
- Günter Grass,
- Hermann Kesten,
- Konrad Lorenz,
- Erika, Golo und Th. Mann sowie
- Ludwig Marcuse.
4.3. Lebensdokumente:
- Der Bestand enthält private Papiere, u.a.:
- zur Tätigkeit beim Bayerischen Rundfunk,
- zur Humanistischen Union,
- zum Rowohlt- u. Szczesny-Verlag.
4.4. Sammlungen:
- Der Bestand enthält:
- Publikationen über Szczesny,
- Verbandskorrespondenz,
- Veröffentlichungen,
- Materialsammlungen um Publikationen Szczesnys:
- Die Zukunft des Unglaubens,
- Glaube und Unglaube,
- Das Leben des Galilei und der Fall Bertolt Brecht,
- Das sogenannte Gute,
- Die Disziplinierung der Demokratie oder die vierte Stufe der Freiheit,
- Club Voltaire,
- Marxismus – ernst genommen.
5. Zugang:
Eine Benutzung ist für wissenschaftliche Zwecke gestattet.
6. Veröffentlichungen zum Nachlass:
- Werner Röder, Hermann Weiß & Klaus A. Lankheit: Das Archiv des Instituts für Zeitgeschichte. In: 50 Jahre Institut für Zeitgeschichte. Eine Bilanz. Hg. von Horst Möller und Udo Wengst. München 1999, S. 105–125.
7. Vermerk zur Erwerbung:
[leer]
8. Bemerkungen:
Der zeitliche Schwerpunkt des Bestandes liegt auf dem Jahr 1946.