Marianne Hacker
Die Autorin Marianne Hacker ist 1958 in Kaufbeuren geboren und dort auch aufgewachsen. Sie lebt heute im Ostallgäu.
Ihr erster Roman Das Grundmeer erscheint 2000 unter dem Pseudonym Marie H. Elisabeth und wird 2010 unter dem Namen Marianne Hacker neu aufgelegt. Der in der Zeit von Bauernaufständen und Pest um 1523 angesiedelte historische Roman spielt in Kempten und nahe der Burg Liebenthann im Günztal, die zum Besitz des Kemptener Fürstabts gehörte. Eine junge Frau, die aus Not eine neue Identität angenommen hat, wird verdächtigt, ein verfluchtes Geschöpf aus dem sagenhaften Grundmeer zu sein.
Für ihren zweiten historischen Roman Die Nachtwandlerin (2003) verlegt Marianne Hacker Ort und Zeit des Geschehens in das Jahr 1782 in die Gegend um Wien. In dem 2005 neu aufgelegten Kriminalroman ereignet sich im kleinen Ort Hietzing bei Schönbrunn ein scheinbar perfekt inszenierter Mord. Eine junge Frau und ein Priester werden in Intrigen und Aberglauben verstrickt und versuchen, das blutige Rätsel zu lösen.
2006 folgt Marianne Hackers Roman Das Winterschloss, der 2007 neu aufgelegt wird. Schauplatz ist ein abgelegenes Hochtal im Engadin. Die Kriminalgeschichte, die in der Gegenwart spielt, ist mit einem mysteriösen Geschehen um das Jahr 1814 verknüpft. Ein Offizier aus Napoleons geschlagener Armee kehrt mit seltsamen Gefährten aus Russland zurück. Danach wollen Gerüchte um mörderische Wölfe rund um das Winterschloss nicht mehr verstummen.
Im Juli 2022 erscheint ein weiterer historischer Roman u.d.T. Der alte Wald im Verlag Tobias Dannheimer. Er spielt wieder im Obergünzburger Raum, diesmal zur Zeit des Dreißigjährigen Krieges.
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Die Autorin Marianne Hacker ist 1958 in Kaufbeuren geboren und dort auch aufgewachsen. Sie lebt heute im Ostallgäu.
Ihr erster Roman Das Grundmeer erscheint 2000 unter dem Pseudonym Marie H. Elisabeth und wird 2010 unter dem Namen Marianne Hacker neu aufgelegt. Der in der Zeit von Bauernaufständen und Pest um 1523 angesiedelte historische Roman spielt in Kempten und nahe der Burg Liebenthann im Günztal, die zum Besitz des Kemptener Fürstabts gehörte. Eine junge Frau, die aus Not eine neue Identität angenommen hat, wird verdächtigt, ein verfluchtes Geschöpf aus dem sagenhaften Grundmeer zu sein.
Für ihren zweiten historischen Roman Die Nachtwandlerin (2003) verlegt Marianne Hacker Ort und Zeit des Geschehens in das Jahr 1782 in die Gegend um Wien. In dem 2005 neu aufgelegten Kriminalroman ereignet sich im kleinen Ort Hietzing bei Schönbrunn ein scheinbar perfekt inszenierter Mord. Eine junge Frau und ein Priester werden in Intrigen und Aberglauben verstrickt und versuchen, das blutige Rätsel zu lösen.
2006 folgt Marianne Hackers Roman Das Winterschloss, der 2007 neu aufgelegt wird. Schauplatz ist ein abgelegenes Hochtal im Engadin. Die Kriminalgeschichte, die in der Gegenwart spielt, ist mit einem mysteriösen Geschehen um das Jahr 1814 verknüpft. Ein Offizier aus Napoleons geschlagener Armee kehrt mit seltsamen Gefährten aus Russland zurück. Danach wollen Gerüchte um mörderische Wölfe rund um das Winterschloss nicht mehr verstummen.
Im Juli 2022 erscheint ein weiterer historischer Roman u.d.T. Der alte Wald im Verlag Tobias Dannheimer. Er spielt wieder im Obergünzburger Raum, diesmal zur Zeit des Dreißigjährigen Krieges.