Josef Fleschutz
In Osterzell im Ostallgäu gibt es seit 1924 den Theaterverein Bayrischer Hiasl Osterzell e.V., dessen Name an den 1771 dort gefangen genommenen Wildschützen Matthias Klostermayr/Klostermeier erinnert. Dass dieser Theaterverein über ein eigenes Theaterstück Bayrischer Hiasl verfügt, ist dem Osterzeller Altbürgermeister Josef Fleschutz zu verdanken.
Die Unterlagen des alten Theaterstücks Matthias Klostermeier genannt „Bayrischer Hiasl“, Historisches Volksstück in 8 Bildern, vom Theaterverein 1924, 1929 und 1939 im Gasthof Zur Post in Osterzell aufgeführt, sind nach dem Ende des Zweiten Weltkriegs unauffindbar. Josef Fleschutz, der selbst schon seit seiner Jugendzeit Theater spielt und beim Theaterverein aktiv ist, schreibt aus den Fragmenten erhaltener Rollenbüchern und Schilderungen ehemaliger Schauspieler das Theaterstück in 8 Akten neu. 1967 kann es in 24 Aufführungen und vor Zuschauern aus ganz Bayerisch-Schwaben wieder gespielt werden. Später wird das Theaterstück mehrfach überarbeitet und in den Jahren 1971, 1982, 1994 und 2006 erneut aufgeführt.
Josef Fleschutz und seine ebenfalls theaterbegeisterte Ehefrau Hannelore – jahrelang führt sie Regie beim Theater Osterzell und spielt zudem die weibliche Hauptrolle der Monika beim Theaterstück Bayrischer Hiasl – sind dem kulturellen Leben in Osterzell und speziell dem Theaterverein bis heute eng verbunden.
In Osterzell im Ostallgäu gibt es seit 1924 den Theaterverein Bayrischer Hiasl Osterzell e.V., dessen Name an den 1771 dort gefangen genommenen Wildschützen Matthias Klostermayr/Klostermeier erinnert. Dass dieser Theaterverein über ein eigenes Theaterstück Bayrischer Hiasl verfügt, ist dem Osterzeller Altbürgermeister Josef Fleschutz zu verdanken.
Die Unterlagen des alten Theaterstücks Matthias Klostermeier genannt „Bayrischer Hiasl“, Historisches Volksstück in 8 Bildern, vom Theaterverein 1924, 1929 und 1939 im Gasthof Zur Post in Osterzell aufgeführt, sind nach dem Ende des Zweiten Weltkriegs unauffindbar. Josef Fleschutz, der selbst schon seit seiner Jugendzeit Theater spielt und beim Theaterverein aktiv ist, schreibt aus den Fragmenten erhaltener Rollenbüchern und Schilderungen ehemaliger Schauspieler das Theaterstück in 8 Akten neu. 1967 kann es in 24 Aufführungen und vor Zuschauern aus ganz Bayerisch-Schwaben wieder gespielt werden. Später wird das Theaterstück mehrfach überarbeitet und in den Jahren 1971, 1982, 1994 und 2006 erneut aufgeführt.
Josef Fleschutz und seine ebenfalls theaterbegeisterte Ehefrau Hannelore – jahrelang führt sie Regie beim Theater Osterzell und spielt zudem die weibliche Hauptrolle der Monika beim Theaterstück Bayrischer Hiasl – sind dem kulturellen Leben in Osterzell und speziell dem Theaterverein bis heute eng verbunden.