Helmut Herrmann
Helmut Herrmann wird 1956 in Nürnberg geboren. Seit seiner Geburt ist er seiner Heimatstadt treu geblieben und geht dort auch zur Schule. Bereits in der Volksschule ist er einer der Ersten, die eine Schülerzeitung produzieren, leistet deshalb in den 1960er-Jahren Pionierarbeit auf diesem Gebiet. Nach dem Besuch der Realschule, wo er es zum Chefredakteur der Schülerzeitung bringt, bewirbt er sich bei der Stadtverwaltung Nürnberg und wird ins Beamtenverhältnis aufgenommen. Nach 41 Jahren im nichttechnischen kommunalen Verwaltungsdient wechselt er 2017 in den Ruhestand.
Während seines Berufslebens schreibt er zwischendurch unregelmäßig Geschichten und Märchen, die allerdings nie zur Veröffentlichung gelangen. Erst 2017 besucht er verschiedene Schreibseminare bei der renommierten Dozentin Ingrid von Engelhardt, die mittlerweile seit vielen Jahren am Bildungszentrum Nürnberg tätig ist. Dort erarbeitet er sich das nötige Handwerkszeug, um noch im selben Jahr seinen ersten historischen Kriminalroman zu veröffentlichen: Es handelt sich um den Zweiteiler Der Fluch von Rennes-le-Château. Ein Jahr später folgt ein Fortsetzungsroman u.d.T. Das Geheimnis von Rennes-le-Château. Deren Handlungen spielen jeweils in einem kleinen Dorf am Fuß der französischen Pyrenäen und erzählen von einem Abbé namens Bérenger Saunière, dem man nachsagte, dass er über Nacht zu sagenhaftem Reichtum gelangt sei. Es ist Herrmanns Lieblingsthema, das ihn zum Hobbyforscher werden lässt und ihn dazu animiert, inzwischen an einer weiteren Fortsetzung zu arbeiten.
In der Überbrückungsphase zwischen seinen Romanen tingelt er ab und zu mit einem Satireprogramm, das sich aus Kabarett, Lesung und Musik zusammensetzt, durch die fränkische Region.
Helmut Herrmann ist Leiter der Autorengruppe Wortkünstler Mittelfranken, Mitglied im AutorenVerband Franken und im deutschen Schriftstellerverband.
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Helmut Herrmann wird 1956 in Nürnberg geboren. Seit seiner Geburt ist er seiner Heimatstadt treu geblieben und geht dort auch zur Schule. Bereits in der Volksschule ist er einer der Ersten, die eine Schülerzeitung produzieren, leistet deshalb in den 1960er-Jahren Pionierarbeit auf diesem Gebiet. Nach dem Besuch der Realschule, wo er es zum Chefredakteur der Schülerzeitung bringt, bewirbt er sich bei der Stadtverwaltung Nürnberg und wird ins Beamtenverhältnis aufgenommen. Nach 41 Jahren im nichttechnischen kommunalen Verwaltungsdient wechselt er 2017 in den Ruhestand.
Während seines Berufslebens schreibt er zwischendurch unregelmäßig Geschichten und Märchen, die allerdings nie zur Veröffentlichung gelangen. Erst 2017 besucht er verschiedene Schreibseminare bei der renommierten Dozentin Ingrid von Engelhardt, die mittlerweile seit vielen Jahren am Bildungszentrum Nürnberg tätig ist. Dort erarbeitet er sich das nötige Handwerkszeug, um noch im selben Jahr seinen ersten historischen Kriminalroman zu veröffentlichen: Es handelt sich um den Zweiteiler Der Fluch von Rennes-le-Château. Ein Jahr später folgt ein Fortsetzungsroman u.d.T. Das Geheimnis von Rennes-le-Château. Deren Handlungen spielen jeweils in einem kleinen Dorf am Fuß der französischen Pyrenäen und erzählen von einem Abbé namens Bérenger Saunière, dem man nachsagte, dass er über Nacht zu sagenhaftem Reichtum gelangt sei. Es ist Herrmanns Lieblingsthema, das ihn zum Hobbyforscher werden lässt und ihn dazu animiert, inzwischen an einer weiteren Fortsetzung zu arbeiten.
In der Überbrückungsphase zwischen seinen Romanen tingelt er ab und zu mit einem Satireprogramm, das sich aus Kabarett, Lesung und Musik zusammensetzt, durch die fränkische Region.
Helmut Herrmann ist Leiter der Autorengruppe Wortkünstler Mittelfranken, Mitglied im AutorenVerband Franken und im deutschen Schriftstellerverband.