Georg Beck
Georg Beck kommt als Zwölfjähriger in die Klosterschule von Hl. Kreuz in Donauwörth und studiert sieben Jahre an der Universität in Dillingen. Mit 28 Jahren wird er Prior seiner Abtei.
Beck schreibt „im Feuer seiner Jugend“ („tumultario stylo et juvenili fervore“) griechische und lateinische Gedichte, darüber hinaus Kloster-Chroniken und Genealogien schwäbischer Adelsfamilien. Von seinen insgesamt 29 eigenen Schriften ist nur die Chronik von Hl. Kreuz erhalten geblieben, die er bis zu seinem Sterbejahr 1619 fortgeführt hat. Diese ist abgedruckt im zweiten Band der Geschichte des Klosters zum Heil. Kreutz in Donauwörth (3 Bde., 1819-29) von Bernhard „Cölestin von“ Königsdorfer, des letzten Abts des Benediktinerklosters Hl. Kreuz. Beck stützt sich in weiten Zügen auf die Donauwörther Chronik des Kaisheimer Mönchs Johann Knebel (1529).
Sekundärliteratur:
Deibler, Gabriele (1989): Das Kloster Heilig Kreuz in Donauwörth von der Gegenreformation bis zur Säkularisation. Anton H. Konrad Verlag, Weißenhorn, S. 94.
Pörnbacher, Karl (2002): Schwäbische Literaturgeschichte. Tausend Jahre Literatur aus Bayerisch Schwaben. Anton H. Konrad Verlag, Weißenhorn, S. 184.
Volckamer, Volker von (1993): Beck, Georg. In: Schlagbauer, Albert; Kavasch, Wulf-Dietrich (Hgg.): Rieser Biographien. Verlag des Vereins Rieser Kulturtage e.V., Nördlingen, S. 13f.
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Georg Beck kommt als Zwölfjähriger in die Klosterschule von Hl. Kreuz in Donauwörth und studiert sieben Jahre an der Universität in Dillingen. Mit 28 Jahren wird er Prior seiner Abtei.
Beck schreibt „im Feuer seiner Jugend“ („tumultario stylo et juvenili fervore“) griechische und lateinische Gedichte, darüber hinaus Kloster-Chroniken und Genealogien schwäbischer Adelsfamilien. Von seinen insgesamt 29 eigenen Schriften ist nur die Chronik von Hl. Kreuz erhalten geblieben, die er bis zu seinem Sterbejahr 1619 fortgeführt hat. Diese ist abgedruckt im zweiten Band der Geschichte des Klosters zum Heil. Kreutz in Donauwörth (3 Bde., 1819-29) von Bernhard „Cölestin von“ Königsdorfer, des letzten Abts des Benediktinerklosters Hl. Kreuz. Beck stützt sich in weiten Zügen auf die Donauwörther Chronik des Kaisheimer Mönchs Johann Knebel (1529).
Deibler, Gabriele (1989): Das Kloster Heilig Kreuz in Donauwörth von der Gegenreformation bis zur Säkularisation. Anton H. Konrad Verlag, Weißenhorn, S. 94.
Pörnbacher, Karl (2002): Schwäbische Literaturgeschichte. Tausend Jahre Literatur aus Bayerisch Schwaben. Anton H. Konrad Verlag, Weißenhorn, S. 184.
Volckamer, Volker von (1993): Beck, Georg. In: Schlagbauer, Albert; Kavasch, Wulf-Dietrich (Hgg.): Rieser Biographien. Verlag des Vereins Rieser Kulturtage e.V., Nördlingen, S. 13f.