Rosa Maria Schwab
Rosa Maria Schwab kommt 1949 zur Welt und wächst mit drei älteren Geschwistern auf dem elterlichen Bauernhof in Geretshausen im Landkreis Landsberg am Lech auf. Seit 1983 ist die gelernte Verwaltungsangestellte in Unterthingau im Landkreis Ostallgäu wohnhaft. Dort leitet sie 21 Jahre lang bis 2010 die örtliche Bücherei.
Als ihre Kinder „aus dem Gröbsten heraus sind“, beginnt Rosa Maria Schwab zu schreiben. Mit ihrem 2009 im Selbstverlag erschienenen Buch Ahnfrau Katharina setzt sie ihrer Großmutter Katharina Streicher ein literarisches Denkmal. Den eigenen Kindern und Enkeln vom harten und dramatischen Leben dieser Frau und Mutter von 14 Kindern zu erzählen und deren Lebensleistung zu würdigen, ist Rosa Maria Schwab ein wichtiges Anliegen. Erinnerungen an die eigene Kindheit und Jugend fließen in ihr im Bauer-Verlag erschienenes Buch Ein lachendes und ein weinendes Auge. Kindheitserinnerungen aus den Fünfzigerjahren (2012) ein.
Die Ereignisse und Eindrücke rund um die Hochzeit ihres Sohnes hält Rosa Maria Schwab in Ferienglück in der Toskana fest; die Kurzgeschichte wird im August 2006 in mehreren Teilabschnitten in der Allgäuer Zeitung abgedruckt. Rosa Maria Schwab schreibt noch regelmäßig für das Unterthingauer Marktblatt und freiberuflich für die Allgäuer Zeitung. Für ihr Projekt, die großen Umwälzungen der letzten 50 Jahre im ländlichen Raum literarisch zu einer großen Familiensaga zu verarbeiten, fehlt ihr im Augenblick die Zeit.
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Rosa Maria Schwab kommt 1949 zur Welt und wächst mit drei älteren Geschwistern auf dem elterlichen Bauernhof in Geretshausen im Landkreis Landsberg am Lech auf. Seit 1983 ist die gelernte Verwaltungsangestellte in Unterthingau im Landkreis Ostallgäu wohnhaft. Dort leitet sie 21 Jahre lang bis 2010 die örtliche Bücherei.
Als ihre Kinder „aus dem Gröbsten heraus sind“, beginnt Rosa Maria Schwab zu schreiben. Mit ihrem 2009 im Selbstverlag erschienenen Buch Ahnfrau Katharina setzt sie ihrer Großmutter Katharina Streicher ein literarisches Denkmal. Den eigenen Kindern und Enkeln vom harten und dramatischen Leben dieser Frau und Mutter von 14 Kindern zu erzählen und deren Lebensleistung zu würdigen, ist Rosa Maria Schwab ein wichtiges Anliegen. Erinnerungen an die eigene Kindheit und Jugend fließen in ihr im Bauer-Verlag erschienenes Buch Ein lachendes und ein weinendes Auge. Kindheitserinnerungen aus den Fünfzigerjahren (2012) ein.
Die Ereignisse und Eindrücke rund um die Hochzeit ihres Sohnes hält Rosa Maria Schwab in Ferienglück in der Toskana fest; die Kurzgeschichte wird im August 2006 in mehreren Teilabschnitten in der Allgäuer Zeitung abgedruckt. Rosa Maria Schwab schreibt noch regelmäßig für das Unterthingauer Marktblatt und freiberuflich für die Allgäuer Zeitung. Für ihr Projekt, die großen Umwälzungen der letzten 50 Jahre im ländlichen Raum literarisch zu einer großen Familiensaga zu verarbeiten, fehlt ihr im Augenblick die Zeit.